body of water wave

Gibt es einen geschichtlichen Hintergrund zur Entrechtung der Menschen durch die Geburtsurkunde?  

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England: In einem gesetzlichen Notstand durch das Fernbleiben von Menschen zur See und in den immerwährenden Kriegen wurde dort beschlossen, dass nach sieben Jahren verschollene Menschen für tot erklärt wurden, um damit deren Hinterlassenschaften regeln zu können. Aus dieser Notlage wurde der Missbrauch, Menschen mit ihrer Geburt(surkunde) schon nach drei Tagen für tot und verschollen zu erklären.
„Wenn der für tot gehaltene Mensch sich jedoch als lebend beweist, dann wird der Titel [„wieder bekleidet“ = wiederhergestellt] restituiert.“ (If the supposed dead man proves to be alive, then the TITLE is revested). [Cestui Que Vie Act (CQV) vom 18. und 19. November 1666, erlassen durch Charles II., König von England, Schottland und Irland].

„Cestui que vie: „Person, auf deren Leben die Versicherung geschrieben ist.“ [Blacks Law 6th Edition].

Und, wie mittlerweile durch den Vertrag von Verona bekannt, befindet sich England seit 1213 im Privatbesitz des V A T I K A N.
 
Mit dem obigen Beispiel sind wir zwar in der falschen Jurisdiktion gelandet, aber auch hierzulande gab es einen 30-jährigen Krieg und permanentes Unheil, mit welchem der gute Hirte (Heiliger S t u h l) seine Schafherde dezimierte, die Kinder zu Waisen machte, die Ehefrauen zu Witwen, die Eltern kinderlos und wissende Frauen, genannt Hexen, bei anderen Gelegenheiten zu Brandopfern.
Wir sind die Nachkommen dieser Menschen und tragen eine enorme Hinterlassenschaft an Schmerz und Boshaftigkeit in unserem kollektiven Bewusstsein mit uns herum. Das soll keine Spuren hinterlassen haben? Wie bitte?

@Rechtsmaerchen

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