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Fragen und Antworten von den Rechtsmärchen

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  1. Auf welcher schriftlichen Grundlage basiert die gesamte Kultur des Abendlands und damit auch das irdische Recht?
    Gemäß dem Alten Testament hat Gott den Menschen in seinem Bilde [1.Mose 1,27] erschaffen und weil der Erschaffer der Prinzipal und Verfügungsgläubiger seiner Erschaffung ist, leiten sich das irdische Recht sowie alle Rechtsmaximen, -also die Naturgesetze für menschliches Wohlverhalten-, aus dem Wort Gottes der Heiligen Schrift ab. „DER KONGRESS ERKLÄRT DIE BIBEL ALS DAS WORT GOTTES.” [Public Law 97 – 280, 96 stat 1 211” Oct 4 1982 & Executive Order 6100 of Sept 22 1990].
  1. Welche  z w e i  Bedeutungen hat das Wort Recht´?
    a. Grundlegend bedeutet Recht den schöpfungsgegebenen Anspruch eines jeden Menschen auf seine angeborenen Geburts- und Besitzrechte. Seine erwiesene Lebendgeburt ist der ausschließliche „Erwerbsgrund“ dieser unveräußerlichen Rechte. In dem Fall wird der BegriffRecht´ im Sinne des Anrechts eines jeden auf den Respekt und die Ethik seiner Mitmenschen verwendet. Gemeint ist hier vor allem das Anrecht auf Nichteinmischung und auf die eigenen Dinge und Angelegenheiten im eigenen Bereich (Lebensraum) und in der eigenen Zeit. Es ist der ethische Anspruch eines jeden von uns, dass seine Geburtsrechte und das Geburtsvermögen allseits respektiert, unangetastet und geachtet werden. „[Geburts-]Rechte sterben nie.“ (Lex est ab aeterno.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
    b. Eine ganz andere Definition besagt, dass Recht -in der Bedeutung von Gesetz- ein menschengemachtes Regelwerk über richtiges Verhalten ist, um falsches Verhalten zu vermeiden. Die einzige Bedingung für die Anwendung dieser Regeln ist die vorherige Übereinstimmung bzw. die generelle Zustimmung der Menschen entsprechend ihrer Moralkodizes. Hier ist Recht gleichbedeutend mit einem niedergeschriebenen Verhaltenskodex von richtig und falsch. „Recht ist was richtig ist.“ (Lex est norma recti.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  1. Was sind Geburtsrechte?
    Geburtsrechte leiten sich aus dem Schöpferprinzip ab. Sie sind angeboren, allodial („Allod: freies Eigengut im Gegensatz zum Lehen“) und unveräußerlich. Ein Mensch kann seine Geburtsrechte n i e m a l s verlieren. Das höchste Geburtsrecht ist der freie Wille. Alle anderen schließen sich ihm an, wie z.B.:
    das Recht auf die Lebendgeburt selbst, ergo das Recht auf einen eigenen Körper und somit das Recht, (da) zu sein; das schließt das Recht auf den eigenen Raum und die eigene Zeit mit ein; das Recht, frei zu reisen (Mobilität); das Recht, Verträge zu schließen und zuzustimmen oder nicht zuzustimmen; das Recht, alleine gelassen zu werden (Privatautonomie und Souveränität) bzw. das Recht auf Nicht-Einmischung; das Recht, andere auszuschließen (Besitzrecht); das Recht, zu erschaffen; das Recht, zu kommunizieren oder nicht zu kommunizieren; das Recht, zu wissen; das Recht auf sein eigenes Bewusstsein und seinen Erkenntnisstand und vor allem das Definitions- und Namensrecht, womit u.a. auch die Selbstbestimmung des eigenen Rufnamens gemeint ist, etc. All dies setzt den freien Willen voraus.
  1. Weswegen wurde das irdische Recht geschaffen?
    „Wegen der Angelegenheiten der Menschen wurde das Recht konstituiert [zusammengestellt].“
    (Hominum causae jus constitutum est.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
    Da erhebt sich natürlich gleich die Frage, ob es noch andere Angelegenheiten auf der Erde gibt als die menschlichen… und dem schließt sich die Frage an, wer überhaupt diese Angelegenheiten für die Menschen geregelt hat!  
  1. Wie mag es zu der Idee der Notwendigkeit von menschengemachtem Recht gekommen sein?
    Der Mensch konnte seine Geburts- und Besitzrechte nicht selbst beschützen. Sie wurden von jemandem angegriffen, der Ethik nicht kannte und der die Menschen als beseelte Wesen nicht achtete.
    „Feinde sind die, denen wir den Krieg oder die uns den Krieg erklären; alle anderen sind Betrüger oder Piraten (Hostes sunt qui nobis vel quibus nos bellum decernimus, ceteri proditores vel praedones sunt.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
  1. Kann man aus Lieschens Erkenntnissen einen Hauptzweck des irdischen Rechts ableiten?
    Nach jahrelangem Studium hat sich herausgestellt, dass der unmittelbare Zweck des irdischen Rechts das Geld bzw. die Lebensenergie der Menschen in den Taschen seiner Erfinder ist. „Alle menschengemachten Gesetze sind kommerziell in ihrer Natur.“ [Broom`s Maximes of Law (1845)].
    Aber -zu unserem argen Leidwesen- ist der schlussendliche Zweck das Nicht-Da-Sein der Menschen. Die Kulissenbauer des Rechts haben ganze Arbeit geleistet. Sie sind berufsmäßige Piraten, die gekonnt täuschen und im Verborgenen handeln. „Der, der schlecht handelt, hasst das Licht.“ (Qui male agit, odit lucem.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
    Oder…, wenn man die Erschaffer der Matrix versinnbildlichen möchte, so handelt es sich bei ihnen auf allen Daseinsebenen um Parasiten und Vampire, ähnlich wie Spinnen, die ihre Beute umgarnen und langsam aussaugen. „Der Pirat ist der Feind des Menschengeschlechts.“ (Pirata est hostis humani generis). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Diese Schlußfolgerung wird niemanden überraschen, denn wir spüren die Wirkungen des Rechts tagein tagaus am eigenen Leib.
  1. Was ist eine Rechtsmaxime?
    Rechtsmaximen sind -wie die Axiome in der Geometrie- die allgemeinen Rechtsgrundsätze, mit denen jeder übereinstimmen würde und die nicht angezweifelt werden.
    „Eine Maxime ist ein Lehrsatz, der von allen Menschen ohne Beweis, Argument und Diskussion anerkannt und gebilligt wird.” [Black’s, 3rd , (1933) page 1171].
     
    Beispiele:
    „Maxime des Rechts: ehrenvoll zu leben, niemanden zu verletzen, jedem seinen Anteil zu überlassen.” [Inst.1,1,3 ; B1, Comm.40-a maxim of law].
    „Kein Mensch handelt gegen sich selbst.“ (Nemo agit in seipsum.)
    „Niemand kann Richter in eigener Sache sein.“ (Nemo judex in sua causa.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  1. Was ist der Unterschied zwischen Ethik und Recht?
    Ethik ist, wenn ich selber weiß, wie ich mich nach Gottes Geboten zu verhalten habe. Recht ist, wenn sich ein Dritter einmischt und es mir mit Hilfe von Gesetzen sagen muss.
  1. Warum basiert das irdische Recht auf der Bibel?
    Die Bibel ist das Fundament des Papsttums, des Strippenziehers des irdischen Rechts. Das kanonische Kirchenrecht des Heiligen Stuhls ist die Blaupause der aktuellen Rechtsordnung und der Papst ist oberster Gesetzgeber und Rechtslehrer, der `Arbiter of Law´, zuständig für Luft, Land und Wasser. „Die päpstlichen Gesetze verpflichten jedermann“ [Bened. XIV., De Syn, Syllabus Prop 28, 29,44].
    „Falls der Souveräne Papst trotzdem auf der Einhaltung seines Gesetzes besteht, muss dem gehorcht werden.” [Bened. XIV, De Sgn Dioec., lib., ix, c vii, n 4. Prati., 1844].
  1. Woher leitet die Bibel unser aller Dasein auf der Erde ab?
    Von einem Schöpfer, dem Gott der Bibel, der die Erde, die Menschen und alle Lebewesen erschaffen hat.
    „Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.“ (1.Mose 1,1).
    „Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ (Genesis 1,27).
  1. Welche Grundprinzipien der Rechtsordnung gibt es noch?

Schöpferprinzip. „Gott macht den Erben, nicht der Mensch.“ (Haeredem Deus facit, non homo.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].

Bodenprinzip (Körperprinzip). „Wasser folgt dem Boden.“ (Aqua cedit solo.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].

Wasserprinzip (Körperschaftsprinzip). „Der Pirat ist der Feind des Menschengeschlechts.“ (Pirata est hostis humani generis). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].

  1. Warum ist das Schöpferprinzip für unser grundlegendes Rechtsverständnis so wichtig?
    Das Schöpferprinzip erklärt einfach alles im Recht. Es löst all seine Folgeprinzipien aus, welche ihm entstammen. Es ist die Grundvoraussetzung für alles Leben auf der Erde, jeder menschlichen Aktivität und somit auch des irdischen Rechts. „Denn wie die Frau vom Manne stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott.“ (1. Korinther 11,12).
  1. Was lernen wir aus dem Schöpferprinzip in rechtlicher Hinsicht?
    Der Schöpfer hat uns Menschen das Leben, unseren Körper, die Erde und alles auf, in und über ihr als göttliches Lehen zu treuen Händen gewidmet. Flüsse und Häfen sind öffentlich, deshalb steht das Fischen allen zu. (Flumina et protus publica sunt, ideoque jus piscandi omnibus commune est) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Wir sollen mit seiner Erschaffung verantwortungsvoll umgehen, uns mehren und diese Schöpfung nach seinen Geboten verwalten und in Ehren halten. Daraus folgt, dass jede menschliche Aktivität einem Treuhandverhältnis mit dem Schöpfer als dem Stifter des „Treuguts Erde“ geschuldet ist. Das irdische Leben basiert demnach ausschließlich auf einer Treuhand mit Gott. Diese Treuhand lebt ausschließlich vom Vertrauen in den Schöpfer, seine erschaffenen Naturprinzipien und von der Ethik aller Mitmenschen. Folglich kann unser Hiersein nicht auf menschengemachtem Recht beruhen, sondern auf einem göttlichen Treuhandverhältnis. „Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.“ (Kolosser 1,17).
  1. Was ist das Ur-Fundament eines Treuhandverhältnisses?
    Vertrauen.
  1. Was tut man, wenn man mit seinen Mitmenschen zurechtkommen will und kein Vertrauen zu ihnen hat?
    Man benutzt eines seiner Geburtsrechte (das Recht, Verträge zu schließen) und schließt einen privaten Vertrag.
  1. Wer besetzt welche Position in einem Treuhandverhältnis?
    Der Stifter bzw. Treugeber. Er bringt das Treugut zur kostenlosen Nutzung für den bzw. die Begünstigten ein. Der Stifter hat alle Rechte an seiner Treuhandwidmung. Er kann den Stiftungszweck jederzeit in seiner Stiftungsurkunde verändern.
    Der Stifter kann einen oder mehrere Exekutoren als seine rechte Hand einsetzen. Ein Exekutor hat vollständige Handlungsvollmacht und damit alle Rechte in der Treuhand, in Stellvertretung des Stifters und in Verwirklichung seiner Absichten.
  1. Was ist ein Privileg?
    Privilegien werden von privaten Entitäten angeboten. Ob wir diesen privaten `Vorzug´ annehmen und damit aus dem Staatsrecht aus- und ins Privatrecht einer Firma einsteigen wollen, ist unserer freien Willensentscheidung überlassen. Achtung! Das Wort „Vorzug“ selbst ist hierbei nicht definiert! Begünstigung (benefit): Vorteil, Profit, Privileg [Blacks 2nd Edition]. Es kann im schlimmsten Fall das Privileg des Frosches bedeuten, dass er vom Storch nicht gefressen wird!
    „Privileg: Ein einzelner und besonderer Nutzen oder Vorteil, den eine Person genießt, eine Firma oder Klasse, jenseits der allgemeinen Vorteile von anderen Bürgern …, eine Ausnahme.” [Black’s Law Dictionary 6th Ed. Page 1197].
    „Ein Privileg ist gewissermaßen ein privates Recht.“ (Privilegium est quasi privata lex). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
    Privileg: privare lat., berauben; lex, legis lat., das Gesetz. Wörtlich übersetzt: der staatlichen Gesetze beraubt.
    Privilegien sind insofern für einen privaten Begünstigten in einem privaten Treuhandverhältnis bestimmt, wohingegen die Lasten für einen privaten Treuhänder bestimmt sind.
  1. Was ist die Definition von „privat“?
    `Privat´ ist das Geburtsrecht, alleine gelassen zu werden.
  1. Was ist im Treuhandverhältnis die Last?
    Eine Last ist der Nachteil, den die Annahme eines privaten Privilegs mit sich bringt. „Derjenige, der den Vorzug hat, solle auch die Last tragen.“ (Cujus est commodum, ejus debet esse incommodum). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Lasten trägt grundsätzlich der Treuhänder. Er bezahlt alle Rechnungen.
  1. Kann einer allein sowohl Begünstigter als auch gleichzeitig Treuhänder sein?
    Niemals! Nur der Treugeber bzw. Exekutor kann gleichzeitig Begünstigter der Treuhandstiftung sein! Aber definiere: „einer allein“! Ein Mensch kann viele Personenmasken (Persona: die Maske eines Schauspielers) tragen und auch wieder abnehmen.
    Auch Folgendes ist möglich:
    Über die eine Person werden `Frau Lieschen Müller´ (als Sozialversicherten) Privilegien gewährt, über eine andere Person (als Steuerpflichtige) trägt dieselbe die Lasten.
    Beispiel: Die Sozialversicherung ist das Privileg, die Steuer ist die korrespondierende Last hierzu. Grundlegend ist die sozialversicherte, deutsche Staatsangehörige Frau Lieschen Müller einerseits die Begünstigte ihrer Sozialversicherungsnummer (Maske 1), als Steuerpflichtige ist sie andererseits die Treuhänderin in der Treuhand (Maske 2) und sie bezahlt die Lasten. Das sind zwei verschiedene Personen in einer Lieschen. Privilegien und Lasten tragen hier treuhandrechtlich gesehen nicht ein und dieselbe Person, denn „Wann zwei Rechte in einer Person konkurrieren, dann ist es dasselbe, als lägen sie in zwei separaten Personen.“ (Quando duo juro concurrunt in una persona, aequum est ac si essent in diversis). [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  2. Kann man den Zweck, wofür eine Stiftung gedacht ist, irgendwo nachlesen?
    Der Stiftungszweck ist vom Stifter in einer Stiftungsurkunde festgelegt.
  3. Wer ist wer in der göttlichen Treuhandstiftung auf der Erde?
    Stifter und Treugeber: Gott, der Schöpfer des Alls.
    Exekutor: die Propheten, stellvertretend für diese die Kirche in Gestalt des Papstes.
    Begünstigter: jeder lebendgeborene Mensch.
    Treuhänder: die Priesterschaft bzw. die Kirchenverwaltung der Gläubigen.
    Stiftungsurkunde: Die Heilige Schrift.
    Treugut: Die Erde selbst bzw. das physische Leben auf der Erde mittels unserer Geburtsrechte und unseres Geburtsvermögens.
    Stiftungszweck: Schutz der gottgegebenen Geburtsrechte und des Geburtsvermögens der Menschen sowie ein friedliches, irdisches Leben nach Gottes Geboten.
    (So wird uns der Anschein zumindest verkauft!).
  4. Was ist laut dem Pentateuch (die ersten 5 Bücher Moses) verboten?
    Verboten ist die Anwendung menschengemachten Rechts, weil es das Ungeschehen machen von Gottes Gesetzen bedeutet. „Sind Gottes Gesetze konträr zu Menschengesetz, wird dem ersteren gehorcht.“ (Summa ratio est quae pro Religione facit) [BROOM`s maximes of Law (1845)].
  5. Wie kam es dann zu menschengemachtem, irdischen Recht, wenn es doch nach der Bibel verboten ist?
    Die Menschen wurden von jemandem überfallen, der sich nicht um die Gebote Gottes geschert hat. Dieser jemand war (und ist) ein gewissenloser Pirat. Deshalb mussten sich die Menschen jemanden suchen, der ihre Geburtsrechte und ihr Geburtsvermögen beschützt und derjenige, -derselbe Pirat übrigens-, hat für den zu schützenden `Werweißesgenau´ diese Regeln, genannt Gesetze, aufgestellt. „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ (Friedrich Schiller, Wilhelm Tell IV,3.).  
  6. Was steht eindeutig über dem Recht?
    Ethik steht höher im Rang, denn wird Ethik praktiziert, wird Recht überflüssig.
  7. Wie lautet ein berühmtes Ethikprinzip?
    Die 10 Gebote, als ein Kanon ethischer Ratschläge für menschliches Wohlverhalten.
  8. Gibt es eine simple Lösung für irdische Gesetze generell, …eine Pille sozusagen?
    Ja. Man bringt seinen Glauben an das Wort Gottes der Heiligen Schrift ein, denn “Christus ist das Ende des Gesetzes;…“ (Römer 10, 4). Wird man beschuldigt oder werden Forderungen erpresst, dann hilft der nachfolgende Bibelvers: „Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, für ungültig erklärt. Ja, er hat ihn zusammen mit Jesus ans Kreuz genagelt und somit auf ewig vernichtet.“ (Kolosser 2,14). Oder wenn jemand Schwierigkeiten mit der C o r o n a – Jurisdiktion hat: „Hört auf mich, den HERRN, euren Gott, und lebt so, wie es mir gefällt! Haltet euch an meine Gebote und Weisungen! Wenn ihr das tut, werdet ihr keine der Krankheiten bekommen…, denn ich bin der HERR, dein Arzt“ (2.Mose 15,26). Wer seinen Glauben überzeugend bekennt, …die Verwaltung hat keine Chance gegen ihn! (Warum das tatsächlich so ist, können wir erst später klären!).
  9. Warum sollen ausgerechnet Bibelverse in rechtlichen Nöten helfen?
    Die Verwaltung glaubt an das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in dessen Artikel 4 steht: „(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Wiederum in der Bibel steht: „Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben.“ (2.Timotheus 3,16). „Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person;“ (Römer 2,11) und „Das Ansehen der Person vor Gericht ist nicht Recht.“) (5. Mose 1,17). Was steht jetzt höher im Rang? Das Wort Gottes oder die 37. Infektionsschutzverordnung der Winterfeller Staatsregierung?
  10. Wo kann man die Geburtsrechte nachlesen?
    Nirgends. Geburtsrechte sind im irdischen Recht ohne jegliche Bedeutung, weil sie außerhalb des Rechts stehen. Eine Suche im Internet? Birthright? Fehlanzeige!
    Die Geburtsrechte sind somit nirgendwo katalogisiert oder niedergelegt, weil sie selbstverständlich sind, …aber vor allem deshalb, weil ein Jurist des irdischen Rechts am Menschen nicht interessiert ist.
  11. Also gibt es tatsächlich keine rechtliche Definition für die Geburtsrechte eines Menschen?
    Unmöglich! Der (gottgläubige / ethische) Mensch kommt im irdischen Recht nicht vor! Gottes Gebote können -wie gesagt- nicht ungeschehen gemacht werden. Es gibt zwar eine Definition im Seerecht, aber hier ist der Hauptdarsteller nicht der Mensch, sondern eine Person: „Geburtsrecht: ein Recht, Privileg oder der Besitz, auf welche eine Person durch Geburt anspruchsberechtigt ist.“ [Merriam Webster].
    Allerdings fragt man sich, wie denn eine Person „lebend geboren“ werden kann. Eine Person wird natürlich vom Gesetz gezeugt, ein Mensch von den leiblichen Eltern.
  1. Was ist ein Allod?
    Im eigenen Besitz befindlich, im Gegensatz zu einem Lehen. Die Geburtsrechte und das Geburtsvermögen des Menschen befinden sich in seinem eigenen Besitz, nach den Maßstäben des Landrechts gemessen. (Nach Schöpferprinzip gelten sie natürlich immer als ein göttliches Lehen). Im deutschen Landrecht erfolgt der Erwerb dieser schöpfergewidmeten Rechte mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle, die dann die Zygote bilden. Der Geburtsfall, der später in einem staatlichen Register aufgezeichnet wird, ist somit rechtsfähig ab Zygote (… und nicht erst ab Vollendung der Geburt!). „§. 10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungebornen Kindern, schon von der Zeit ihrer Empfängniß. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 [ALR]. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.). „§. 11. Wer für schon geborne Kinder zu sorgen schuldig ist, der hat gleiche Pflichten in Ansehung der noch in Mutter Leibe befindlichen.“
  2. Was bedeutet Geburtsvermögen?
    Geburtsvermögen ist grundlegend der Anteil an den Schätzen des Landes, in welches der Begünstigte des göttlichen Lehens hineingeboren wurde. Es gibt niemanden außer ihn, der mit Bewusstsein und Verstand ausgestattet wäre und der ansonsten den Dingen einen Wert zuweisen und ein Vermögen oder Besitz überhaupt erkennen könnte. Das bedeutet auch, dass jeder von Geburt an „gleich viel wert“ ist und dass er als beseeltes Wesen gleich viel Anspruch wie jeder andere hat. „Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.“ (Römer 2,11).
  3. Was ist deshalb der einzige Zweck eines Staats und woher bezieht dieser sein alleiniges Existenzrecht?
    Der Staat hat als beauftragter Treuhänder seines Stifters, der Menschen, allein deren Geburtsrechte und Geburtsvermögen zu beschützen, zu wahren und treuhänderisch zu verwalten. Der e i n z i g e  Zweck eines Staats ist somit der Schutz der Geburts- und Besitzrechte „seiner Menschen“, …besser „Bürger“, …noch besser „Staatsangehörigen“. §. 76. Jeder Einwohner des Staats ist den Schutz desselben für seine Person und sein Vermögen zu fordern berechtigt. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 (ALR. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.).
  4. Wer ist der Einzige, der keinen Staat braucht?
    Jemand, der souverän ist, braucht den Staat nicht. Warum? Er ist in der Lage, seine Geburtsrechte und sein Geburtsvermögen selbst zu beschützen. „Die Anordnung des Souveräns macht das Gesetz.“ (M ü l l e r, Lieschen).
  5.  Wie lautet das Recht des Himmels?
    Halte Frieden (Gesetz zu Wasser).
    Verletze niemanden (Gesetz zu Land).
    Behandle andere, wie Du Dich selbst behandeln würdest. (Gesetz der Lüfte).
  6. Wie lautet das höchste Gesetz auf Erden, die Goldene Regel?
    Alle Menschen sind ausgestattet mit unveräußerlichen, universellen Rechten und niemand steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz.
  7. Wie kommt dann ein Staat dazu, sich ständig einzumischen? Woher nimmt er das Recht?
    Der Staat ist ein künstliches Gebilde, welches die Menschen aus ihrem Schutzbedürfnis heraus erschaffen haben. Die Rechte dazu erhielt er also von den Menschen selber. Es sind übertragene Rechte zur Verwaltung des gesellschaftlichen Miteinanders.
    Beispiel: Jeder Mensch hat das Geburtsrecht, frei zu reisen. Dennoch benötigt jedermann eine Fahrerlaubnis. Wem jedoch erteilt ein Staat diese Fahrerlaubnis, wenn der Mensch das Recht, frei zu reisen, doch schon vorher hatte? Er erteilt sie einer registrierten Person! Einem Menschen kann der Staat nichts geben, denn niemals könnte eine Erschaffung seinem Erschaffer etwas geben!
  8. Für wen wurde das irdische Recht also gemacht, wenn der Mensch dort nicht vorkommt?
    Recht im Sinne von „Niedergeschriebenes“ (oder „Gesetztes“) wurde ausschließlich für Personen gemacht. Gesetze sind n i e m a l s auf Menschen anwendbar oder für solche gedacht. (Das muss ehrlichgesagt aus den Köpfen raus!).
    Gesetz (law): „Der Begriff wird auch benutzt als das Gegenstück von tatsächlicher Realität [Blacks Law 4th page 1028] sowie das, was niedergelegt ist“ [Blacks Law 6th] sowie: dem der Bürger gehorchen und folgen muss, Strafen und legalen Konsequenzen unterworfen“ [Blacks Law 4th].
    „Menschengemachte Gesetze entstehen, leben und sterben.“ (Leges humanae nascuntur, vivunt et moriuntur.) Human laws are born, live and die. [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
    Legal [Anwendung irdischen Rechts] bedeutet das Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz („undoing of God´s law“). (Dictionary of arts and sciences, Encyclopedia Britannica, The R.S.Peale 9th 1893).
  9. Was müssen wir deshalb im Recht knacken, wenn wir den Menschen zurückgewinnen wollen?
    Die geheimnisumwitterte Person… und für den Umstieg die Grundregeln der Ethik, die dann nur für Menschen gelten!
    Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten vom 1. Juni 1794. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt. §.82.„Die Rechte des Menschen entstehn durch seine Geburt, durch seinen Stand, und durch Handlungen oder Begebenheiten, mit welchen die Gesetze eine bestimmte Wirkung verbunden haben.“  
    §.83.„Die allgemeinen Rechte des Menschen gründen sich auf die natürliche Freyheit, sein eignes Wohl, ohne Kränkung der Rechte eines Andern, suchen und befördern zu können.“
    §.85.„Rechte und Pflichten, welche aus Handlungen oder Begebenheiten entspringen, werden allein durch die Gesetze bestimmt.
  10. Wie wurden die Geburtsrechte des Menschen elegant eliminiert und wie wurde dennoch das höchste Geburtsrecht, sein freier Wille, in allen Rechtsordnungen eingehalten?
    Göttliches Recht ist wirksam für Menschen, menschengemachtes, irdisches Recht für Personen. „Menschliche Gesetze: Gesetze, deren Autor der Mensch ist, im Unterschied zum göttlichen Recht, dessen Autor Gott ist.” [Law Dictionary with Pronunciations, by James A. Ballentine, 1948 Edition. Lawyers Cooperative Pub. Co., Rochester, N.Y]. Da überschneidet sich nichts. Alles ist fein säuberlich voneinander getrennt. Der Mensch stand einst vor der Entscheidung …und ist falsch abgebogen. Die Entscheidung war, ein privates Privileg anzunehmen, aber im Gegenzug musste er seinen freien Willen aufgeben. Das angebotene Privileg war so unschlagbar, dass der Mensch „Ja“ gesagt hat! Er hat in freiem Willen, -wie auch immer-, sein Einverständnis erklärt, ab sofort in Gestalt einer Person aufzutreten. Die Person wurde vom Gesetz erschaffen und lebt nicht. Deshalb kann sie als Fiktion naturgemäß nicht an Gott glauben und auch keine Geburtsrechte besitzen. Ein totes Konstrukt kann praktischerweise schon deshalb Geburtsrechte nicht beanspruchen, weil es nicht sprechen kann. Es bräuchte einen Vertreter, der ein lebendes Organ ist und für es spricht!
    „Die Zustimmung macht das Gesetz.“ (Consensus facit legem.)
    „Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.)
    „Niemand ist gezwungen, einen Vorteil gegen seine Zustimmung zu akzeptieren.“ (Invito beneficium non datur). [Alle: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  11. Gibt es im irdischen Recht eine Rechtsdefinition für Mensch´?
    Nein, unmöglich! Es gibt nur ernstgemeinte Querverweise wie z.B.: Mensch: “Human being – siehe “MONSTER”:….. „Monster-: Ein menschliches Wesen aufgrund Geburt, aber zum Teil einem niederen Tier gleich. Ein Monster hat kein vererbbares Blut und kann kein Land erben.” (A human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable blood and cannot be heir to any land.) [Ballentine´s Law Dictionary with Pronounciations 1948, Seite 599 bzw. Seite 830]. Monster: „eine Person, so entsetzlich, bösartig, verkommen…, um andere zu erschrecken.“ [Websters New World Dictionary 3. Ed. 1988 Seite 879-880].
    NATÜRLICHE PERSON: „ein menschliches Wesen im Unterschied zu einer Person (wie eine Korporation), erschaffen durch das Verfahren des Gesetzes.“ [Merriam Webster`s Dictionary of Law © 1996].
  12. Die Monsterdefinition, Lieschen, ist doch in Wahrheit ein Witz, oder?
    Seit wann machen Piraten Späße? Aber an der eigenwilligen Definition ist tatsächlich etwas komisch! Hätten wir jetzt schon die wahre Definition für Monster…, wir würden das irdische Recht auf einen Schlag lösen!  
  13. Wie lautet demnach im „menschengemachten“ Recht die Phänomenal-Lösung für alle Probleme des Menschen, zumindest aus Sicht der Piraten?
    Man schafft einfach den Menschen ab und ersetzt ihn mit einem… Monster, oder eleganter und unverfänglicher ausgedrückt, …mit einer Person.
    „Persona: die Maske, die der Schauspieler auf der Bühne benutzt.“ [Webster`s 1828 Dictionary].
    „Person: Bediensteter einer Korporation.“ [26 U.S.C. § 6621 (b)] und [§ 7343].
  14. Wie macht man das Ungeschehenmachen von Gottes Geboten ungeschehen?
    Indem man den Menschen ungeschehen macht! Indem man ihn aus der Rechtsordnung und dem gesellschaftlichen Miteinander entfernt und ihn mit einer fiktiven Papierperson ersetzt. Die Piratenmethode ist jedoch noch etwas gerissener: man entfernt Gottes Gebote Stück für Stück und präsentiert bzw. propagiert menschengemachtes Papierrecht. Danach gewöhnt man die Leute langsam, stetig und allmählich an Papierdefinitionen und dergleichen. Wer in freiem Willen in Papier einsteigt, outet sich als eine vom Papierrecht erzeugte, tote Papierperson… und trägt später mal die Konsequenzen dafür.
  15. Was ist deshalb die oberste Piratenmaxime bei jedem Gesetzgebungs-Verfahren?
    Achte den freien Willen der Menschen und lasse die Doofköpfe selber entscheiden. Dann können sie sich hinterher nicht beschweren. Tun sie es dennoch, brechen s i e unsere private Treuhand und wir können ihnen ungestraft und zurecht die Fresse polieren.
  16. Wer ist somit in das Piratenspiel `Person´ in seinem freien Willen eingestiegen und warum?
    Wir Menschen selber. Aus Unwissenheit! Aus völliger Ignoranz böser Absichten!
  1. Was ist ein Allod?
    Im eigenen Besitz befindlich, im Gegensatz zu einem Lehen. Die Geburtsrechte und das Geburtsvermögen des Menschen befinden sich in seinem eigenen Besitz, nach den Maßstäben des Landrechts gemessen. (Nach Schöpferprinzip gelten sie natürlich immer als ein göttliches Lehen). Im deutschen Landrecht erfolgt der Erwerb dieser schöpfergewidmeten Rechte mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle, die dann die Zygote bilden. Der Geburtsfall, der später in einem staatlichen Register aufgezeichnet wird, ist somit rechtsfähig ab Zygote (… und nicht erst ab Vollendung der Geburt!). „§. 10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungebornen Kindern, schon von der Zeit ihrer Empfängniß. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 [ALR]. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.). „§. 11. Wer für schon geborne Kinder zu sorgen schuldig ist, der hat gleiche Pflichten in Ansehung der noch in Mutter Leibe befindlichen.“
  2. Was bedeutet Geburtsvermögen?
    Geburtsvermögen ist grundlegend der Anteil an den Schätzen des Landes, in welches der Begünstigte des göttlichen Lehens hineingeboren wurde. Es gibt niemanden außer ihn, der mit Bewusstsein und Verstand ausgestattet wäre und der ansonsten den Dingen einen Wert zuweisen und ein Vermögen oder Besitz überhaupt erkennen könnte. Das bedeutet auch, dass jeder von Geburt an „gleich viel wert“ ist und dass er als beseeltes Wesen gleich viel Anspruch wie jeder andere hat. „Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.“ (Römer 2,11).
  3. Was ist deshalb der einzige Zweck eines Staats und woher bezieht dieser sein alleiniges Existenzrecht?
    Der Staat hat als beauftragter Treuhänder seines Stifters, der Menschen, allein deren Geburtsrechte und Geburtsvermögen zu beschützen, zu wahren und treuhänderisch zu verwalten. Der e i n z i g e  Zweck eines Staats ist somit der Schutz der Geburts- und Besitzrechte „seiner Menschen“, …besser „Bürger“, …noch besser „Staatsangehörigen“. §. 76. Jeder Einwohner des Staats ist den Schutz desselben für seine Person und sein Vermögen zu fordern berechtigt. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 (ALR. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.).
  4. Wer ist der Einzige, der keinen Staat braucht?
    Jemand, der souverän ist, braucht den Staat nicht. Warum? Er ist in der Lage, seine Geburtsrechte und sein Geburtsvermögen selbst zu beschützen. „Die Anordnung des Souveräns macht das Gesetz.“ (M ü l l e r, Lieschen).
  5.  Wie lautet das Recht des Himmels?
    Halte Frieden (Gesetz zu Wasser).
    Verletze niemanden (Gesetz zu Land).
    Behandle andere, wie Du Dich selbst behandeln würdest. (Gesetz der Lüfte).
  6. Wie lautet das höchste Gesetz auf Erden, die Goldene Regel?
    Alle Menschen sind ausgestattet mit unveräußerlichen, universellen Rechten und niemand steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz.
  7. Wie kommt dann ein Staat dazu, sich ständig einzumischen? Woher nimmt er das Recht?
    Der Staat ist ein künstliches Gebilde, welches die Menschen aus ihrem Schutzbedürfnis heraus erschaffen haben. Die Rechte dazu erhielt er also von den Menschen selber. Es sind übertragene Rechte zur Verwaltung des gesellschaftlichen Miteinanders.
    Beispiel: Jeder Mensch hat das Geburtsrecht, frei zu reisen. Dennoch benötigt jedermann eine Fahrerlaubnis. Wem jedoch erteilt ein Staat diese Fahrerlaubnis, wenn der Mensch das Recht, frei zu reisen, doch schon vorher hatte? Er erteilt sie einer registrierten Person! Einem Menschen kann der Staat nichts geben, denn niemals könnte eine Erschaffung seinem Erschaffer etwas geben!
  8. Für wen wurde das irdische Recht also gemacht, wenn der Mensch dort nicht vorkommt?
    Recht im Sinne von „Niedergeschriebenes“ (oder „Gesetztes“) wurde ausschließlich für Personen gemacht. Gesetze sind n i e m a l s auf Menschen anwendbar oder für solche gedacht. (Das muss ehrlichgesagt aus den Köpfen raus!).
    Gesetz (law): „Der Begriff wird auch benutzt als das Gegenstück von tatsächlicher Realität [Blacks Law 4th page 1028] sowie das, was niedergelegt ist“ [Blacks Law 6th] sowie: dem der Bürger gehorchen und folgen muss, Strafen und legalen Konsequenzen unterworfen“ [Blacks Law 4th].
    „Menschengemachte Gesetze entstehen, leben und sterben.“ (Leges humanae nascuntur, vivunt et moriuntur.) Human laws are born, live and die. [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
    Legal [Anwendung irdischen Rechts] bedeutet das Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz („undoing of God´s law“). (Dictionary of arts and sciences, Encyclopedia Britannica, The R.S.Peale 9th 1893).
  9. Was müssen wir deshalb im Recht knacken, wenn wir den Menschen zurückgewinnen wollen?
    Die geheimnisumwitterte Person… und für den Umstieg die Grundregeln der Ethik, die dann nur für Menschen gelten!
    Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten vom 1. Juni 1794. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt. §.82.„Die Rechte des Menschen entstehn durch seine Geburt, durch seinen Stand, und durch Handlungen oder Begebenheiten, mit welchen die Gesetze eine bestimmte Wirkung verbunden haben.“  
    §.83.„Die allgemeinen Rechte des Menschen gründen sich auf die natürliche Freyheit, sein eignes Wohl, ohne Kränkung der Rechte eines Andern, suchen und befördern zu können.“
    §.85.„Rechte und Pflichten, welche aus Handlungen oder Begebenheiten entspringen, werden allein durch die Gesetze bestimmt.
  10. Wie wurden die Geburtsrechte des Menschen elegant eliminiert und wie wurde dennoch das höchste Geburtsrecht, sein freier Wille, in allen Rechtsordnungen eingehalten?
    Göttliches Recht ist wirksam für Menschen, menschengemachtes, irdisches Recht für Personen. „Menschliche Gesetze: Gesetze, deren Autor der Mensch ist, im Unterschied zum göttlichen Recht, dessen Autor Gott ist.” [Law Dictionary with Pronunciations, by James A. Ballentine, 1948 Edition. Lawyers Cooperative Pub. Co., Rochester, N.Y]. Da überschneidet sich nichts. Alles ist fein säuberlich voneinander getrennt. Der Mensch stand einst vor der Entscheidung …und ist falsch abgebogen. Die Entscheidung war, ein privates Privileg anzunehmen, aber im Gegenzug musste er seinen freien Willen aufgeben. Das angebotene Privileg war so unschlagbar, dass der Mensch „Ja“ gesagt hat! Er hat in freiem Willen, -wie auch immer-, sein Einverständnis erklärt, ab sofort in Gestalt einer Person aufzutreten. Die Person wurde vom Gesetz erschaffen und lebt nicht. Deshalb kann sie als Fiktion naturgemäß nicht an Gott glauben und auch keine Geburtsrechte besitzen. Ein totes Konstrukt kann praktischerweise schon deshalb Geburtsrechte nicht beanspruchen, weil es nicht sprechen kann. Es bräuchte einen Vertreter, der ein lebendes Organ ist und für es spricht!
    „Die Zustimmung macht das Gesetz.“ (Consensus facit legem.)
    „Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.)
    „Niemand ist gezwungen, einen Vorteil gegen seine Zustimmung zu akzeptieren.“ (Invito beneficium non datur). [Alle: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  11. Gibt es im irdischen Recht eine Rechtsdefinition für Mensch´?
    Nein, unmöglich! Es gibt nur ernstgemeinte Querverweise wie z.B.: Mensch: “Human being – siehe “MONSTER”:….. „Monster-: Ein menschliches Wesen aufgrund Geburt, aber zum Teil einem niederen Tier gleich. Ein Monster hat kein vererbbares Blut und kann kein Land erben.” (A human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable blood and cannot be heir to any land.) [Ballentine´s Law Dictionary with Pronounciations 1948, Seite 599 bzw. Seite 830]. Monster: „eine Person, so entsetzlich, bösartig, verkommen…, um andere zu erschrecken.“ [Websters New World Dictionary 3. Ed. 1988 Seite 879-880].
    NATÜRLICHE PERSON: „ein menschliches Wesen im Unterschied zu einer Person (wie eine Korporation), erschaffen durch das Verfahren des Gesetzes.“ [Merriam Webster`s Dictionary of Law © 1996].
  12. Die Monsterdefinition, Lieschen, ist doch in Wahrheit ein Witz, oder?
    Seit wann machen Piraten Späße? Aber an der eigenwilligen Definition ist tatsächlich etwas komisch! Hätten wir jetzt schon die wahre Definition für Monster…, wir würden das irdische Recht auf einen Schlag lösen!  
  13. Wie lautet demnach im „menschengemachten“ Recht die Phänomenal-Lösung für alle Probleme des Menschen, zumindest aus Sicht der Piraten?
    Man schafft einfach den Menschen ab und ersetzt ihn mit einem… Monster, oder eleganter und unverfänglicher ausgedrückt, …mit einer Person.
    „Persona: die Maske, die der Schauspieler auf der Bühne benutzt.“ [Webster`s 1828 Dictionary].
    „Person: Bediensteter einer Korporation.“ [26 U.S.C. § 6621 (b)] und [§ 7343].
  14. Wie macht man das Ungeschehenmachen von Gottes Geboten ungeschehen?
    Indem man den Menschen ungeschehen macht! Indem man ihn aus der Rechtsordnung und dem gesellschaftlichen Miteinander entfernt und ihn mit einer fiktiven Papierperson ersetzt. Die Piratenmethode ist jedoch noch etwas gerissener: man entfernt Gottes Gebote Stück für Stück und präsentiert bzw. propagiert menschengemachtes Papierrecht. Danach gewöhnt man die Leute langsam, stetig und allmählich an Papierdefinitionen und dergleichen. Wer in freiem Willen in Papier einsteigt, outet sich als eine vom Papierrecht erzeugte, tote Papierperson… und trägt später mal die Konsequenzen dafür.
  15. Was ist deshalb die oberste Piratenmaxime bei jedem Gesetzgebungs-Verfahren?
    Achte den freien Willen der Menschen und lasse die Doofköpfe selber entscheiden. Dann können sie sich hinterher nicht beschweren. Tun sie es dennoch, brechen s i e unsere private Treuhand und wir können ihnen ungestraft und zurecht die Fresse polieren.
  16. Wer ist somit in das Piratenspiel `Person´ in seinem freien Willen eingestiegen und warum?
    Wir Menschen selber. Aus Unwissenheit! Aus völliger Ignoranz böser Absichten!
  1. Was ist ein Allod?
    Im eigenen Besitz befindlich, im Gegensatz zu einem Lehen. Die Geburtsrechte und das Geburtsvermögen des Menschen befinden sich in seinem eigenen Besitz, nach den Maßstäben des Landrechts gemessen. (Nach Schöpferprinzip gelten sie natürlich immer als ein göttliches Lehen). Im deutschen Landrecht erfolgt der Erwerb dieser schöpfergewidmeten Rechte mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle, die dann die Zygote bilden. Der Geburtsfall, der später in einem staatlichen Register aufgezeichnet wird, ist somit rechtsfähig ab Zygote (… und nicht erst ab Vollendung der Geburt!). „§. 10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungebornen Kindern, schon von der Zeit ihrer Empfängniß. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 [ALR]. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.). „§. 11. Wer für schon geborne Kinder zu sorgen schuldig ist, der hat gleiche Pflichten in Ansehung der noch in Mutter Leibe befindlichen.“
  2. Was bedeutet Geburtsvermögen?
    Geburtsvermögen ist grundlegend der Anteil an den Schätzen des Landes, in welches der Begünstigte des göttlichen Lehens hineingeboren wurde. Es gibt niemanden außer ihn, der mit Bewusstsein und Verstand ausgestattet wäre und der ansonsten den Dingen einen Wert zuweisen und ein Vermögen oder Besitz überhaupt erkennen könnte. Das bedeutet auch, dass jeder von Geburt an „gleich viel wert“ ist und dass er als beseeltes Wesen gleich viel Anspruch wie jeder andere hat. „Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.“ (Römer 2,11).
  3. Was ist deshalb der einzige Zweck eines Staats und woher bezieht dieser sein alleiniges Existenzrecht?
    Der Staat hat als beauftragter Treuhänder seines Stifters, der Menschen, allein deren Geburtsrechte und Geburtsvermögen zu beschützen, zu wahren und treuhänderisch zu verwalten. Der e i n z i g e  Zweck eines Staats ist somit der Schutz der Geburts- und Besitzrechte „seiner Menschen“, …besser „Bürger“, …noch besser „Staatsangehörigen“. §. 76. Jeder Einwohner des Staats ist den Schutz desselben für seine Person und sein Vermögen zu fordern berechtigt. (Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 (ALR. ERSTER THEIL. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt.).
  4. Wer ist der Einzige, der keinen Staat braucht?
    Jemand, der souverän ist, braucht den Staat nicht. Warum? Er ist in der Lage, seine Geburtsrechte und sein Geburtsvermögen selbst zu beschützen. „Die Anordnung des Souveräns macht das Gesetz.“ (M ü l l e r, Lieschen).
  5.  Wie lautet das Recht des Himmels?
    Halte Frieden (Gesetz zu Wasser).
    Verletze niemanden (Gesetz zu Land).
    Behandle andere, wie Du Dich selbst behandeln würdest. (Gesetz der Lüfte).
  6. Wie lautet das höchste Gesetz auf Erden, die Goldene Regel?
    Alle Menschen sind ausgestattet mit unveräußerlichen, universellen Rechten und niemand steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz.
  7. Wie kommt dann ein Staat dazu, sich ständig einzumischen? Woher nimmt er das Recht?
    Der Staat ist ein künstliches Gebilde, welches die Menschen aus ihrem Schutzbedürfnis heraus erschaffen haben. Die Rechte dazu erhielt er also von den Menschen selber. Es sind übertragene Rechte zur Verwaltung des gesellschaftlichen Miteinanders.
    Beispiel: Jeder Mensch hat das Geburtsrecht, frei zu reisen. Dennoch benötigt jedermann eine Fahrerlaubnis. Wem jedoch erteilt ein Staat diese Fahrerlaubnis, wenn der Mensch das Recht, frei zu reisen, doch schon vorher hatte? Er erteilt sie einer registrierten Person! Einem Menschen kann der Staat nichts geben, denn niemals könnte eine Erschaffung seinem Erschaffer etwas geben!
  8. Für wen wurde das irdische Recht also gemacht, wenn der Mensch dort nicht vorkommt?
    Recht im Sinne von „Niedergeschriebenes“ (oder „Gesetztes“) wurde ausschließlich für Personen gemacht. Gesetze sind n i e m a l s auf Menschen anwendbar oder für solche gedacht. (Das muss ehrlichgesagt aus den Köpfen raus!).
    Gesetz (law): „Der Begriff wird auch benutzt als das Gegenstück von tatsächlicher Realität [Blacks Law 4th page 1028] sowie das, was niedergelegt ist“ [Blacks Law 6th] sowie: dem der Bürger gehorchen und folgen muss, Strafen und legalen Konsequenzen unterworfen“ [Blacks Law 4th].
    „Menschengemachte Gesetze entstehen, leben und sterben.“ (Leges humanae nascuntur, vivunt et moriuntur.) Human laws are born, live and die. [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
    Legal [Anwendung irdischen Rechts] bedeutet das Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz („undoing of God´s law“). (Dictionary of arts and sciences, Encyclopedia Britannica, The R.S.Peale 9th 1893).
  9. Was müssen wir deshalb im Recht knacken, wenn wir den Menschen zurückgewinnen wollen?
    Die geheimnisumwitterte Person… und für den Umstieg die Grundregeln der Ethik, die dann nur für Menschen gelten!
    Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten vom 1. Juni 1794. EINLEITUNG. 1. Von den Gesetzen überhaupt. §.82.„Die Rechte des Menschen entstehn durch seine Geburt, durch seinen Stand, und durch Handlungen oder Begebenheiten, mit welchen die Gesetze eine bestimmte Wirkung verbunden haben.“  
    §.83.„Die allgemeinen Rechte des Menschen gründen sich auf die natürliche Freyheit, sein eignes Wohl, ohne Kränkung der Rechte eines Andern, suchen und befördern zu können.“
    §.85.„Rechte und Pflichten, welche aus Handlungen oder Begebenheiten entspringen, werden allein durch die Gesetze bestimmt.
  10. Wie wurden die Geburtsrechte des Menschen elegant eliminiert und wie wurde dennoch das höchste Geburtsrecht, sein freier Wille, in allen Rechtsordnungen eingehalten?
    Göttliches Recht ist wirksam für Menschen, menschengemachtes, irdisches Recht für Personen. „Menschliche Gesetze: Gesetze, deren Autor der Mensch ist, im Unterschied zum göttlichen Recht, dessen Autor Gott ist.” [Law Dictionary with Pronunciations, by James A. Ballentine, 1948 Edition. Lawyers Cooperative Pub. Co., Rochester, N.Y]. Da überschneidet sich nichts. Alles ist fein säuberlich voneinander getrennt. Der Mensch stand einst vor der Entscheidung …und ist falsch abgebogen. Die Entscheidung war, ein privates Privileg anzunehmen, aber im Gegenzug musste er seinen freien Willen aufgeben. Das angebotene Privileg war so unschlagbar, dass der Mensch „Ja“ gesagt hat! Er hat in freiem Willen, -wie auch immer-, sein Einverständnis erklärt, ab sofort in Gestalt einer Person aufzutreten. Die Person wurde vom Gesetz erschaffen und lebt nicht. Deshalb kann sie als Fiktion naturgemäß nicht an Gott glauben und auch keine Geburtsrechte besitzen. Ein totes Konstrukt kann praktischerweise schon deshalb Geburtsrechte nicht beanspruchen, weil es nicht sprechen kann. Es bräuchte einen Vertreter, der ein lebendes Organ ist und für es spricht!
    „Die Zustimmung macht das Gesetz.“ (Consensus facit legem.)
    „Derjenige, der zustimmt, kann nicht verletzt werden.“ (Volunti non fit injuria.)
    „Niemand ist gezwungen, einen Vorteil gegen seine Zustimmung zu akzeptieren.“ (Invito beneficium non datur). [Alle: Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  11. Gibt es im irdischen Recht eine Rechtsdefinition für Mensch´?
    Nein, unmöglich! Es gibt nur ernstgemeinte Querverweise wie z.B.: Mensch: “Human being – siehe “MONSTER”:….. „Monster-: Ein menschliches Wesen aufgrund Geburt, aber zum Teil einem niederen Tier gleich. Ein Monster hat kein vererbbares Blut und kann kein Land erben.” (A human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable blood and cannot be heir to any land.) [Ballentine´s Law Dictionary with Pronounciations 1948, Seite 599 bzw. Seite 830]. Monster: „eine Person, so entsetzlich, bösartig, verkommen…, um andere zu erschrecken.“ [Websters New World Dictionary 3. Ed. 1988 Seite 879-880].
    NATÜRLICHE PERSON: „ein menschliches Wesen im Unterschied zu einer Person (wie eine Korporation), erschaffen durch das Verfahren des Gesetzes.“ [Merriam Webster`s Dictionary of Law © 1996].
  12. Die Monsterdefinition, Lieschen, ist doch in Wahrheit ein Witz, oder?
    Seit wann machen Piraten Späße? Aber an der eigenwilligen Definition ist tatsächlich etwas komisch! Hätten wir jetzt schon die wahre Definition für Monster…, wir würden das irdische Recht auf einen Schlag lösen!  
  13. Wie lautet demnach im „menschengemachten“ Recht die Phänomenal-Lösung für alle Probleme des Menschen, zumindest aus Sicht der Piraten?
    Man schafft einfach den Menschen ab und ersetzt ihn mit einem… Monster, oder eleganter und unverfänglicher ausgedrückt, …mit einer Person.
    „Persona: die Maske, die der Schauspieler auf der Bühne benutzt.“ [Webster`s 1828 Dictionary].
    „Person: Bediensteter einer Korporation.“ [26 U.S.C. § 6621 (b)] und [§ 7343].
  14. Wie macht man das Ungeschehenmachen von Gottes Geboten ungeschehen?
    Indem man den Menschen ungeschehen macht! Indem man ihn aus der Rechtsordnung und dem gesellschaftlichen Miteinander entfernt und ihn mit einer fiktiven Papierperson ersetzt. Die Piratenmethode ist jedoch noch etwas gerissener: man entfernt Gottes Gebote Stück für Stück und präsentiert bzw. propagiert menschengemachtes Papierrecht. Danach gewöhnt man die Leute langsam, stetig und allmählich an Papierdefinitionen und dergleichen. Wer in freiem Willen in Papier einsteigt, outet sich als eine vom Papierrecht erzeugte, tote Papierperson… und trägt später mal die Konsequenzen dafür.
  15. Was ist deshalb die oberste Piratenmaxime bei jedem Gesetzgebungs-Verfahren?
    Achte den freien Willen der Menschen und lasse die Doofköpfe selber entscheiden. Dann können sie sich hinterher nicht beschweren. Tun sie es dennoch, brechen s i e unsere private Treuhand und wir können ihnen ungestraft und zurecht die Fresse polieren.
  16. Wer ist somit in das Piratenspiel `Person´ in seinem freien Willen eingestiegen und warum?
    Wir Menschen selber. Aus Unwissenheit! Aus völliger Ignoranz böser Absichten!
  17. Betrifft dieses weltweite Piratenspiel die deutschen Menschen auch?
    Nein! Die einheimischen Deutschen haben ein eigenes Recht („Staatsrecht im deutschen Landrecht“) und sie unterliegen dem Piratenrecht nicht…, (…wenn sie es nur beweisen könnten!). Deshalb suchen wir ausschließlich hierzulande, und zwar nach einer Person, die dem Menschen hilft. Wir suchen nach der „guten Person“ im deutschen Landrecht sozusagen!
  18. Wie kommen wir dann aus diesem perfiden Spiel wieder heraus?
    Wir müssen wohl auf die Weiterbenutzung der „schlechten“ Person verzichten und kommen damit zur originalen, „guten“ Person des deutschen Landrechts zurück, …und tatsächlich sowie im selben Atemzug, man höre und staune…, zum Menschen. Diese Fundamental-Maxime des Deutschen Rechts ist einzigartig auf der Welt!
    „Was nicht von Anfang an gut ist, kann nicht durch Zeit gut gemacht werden.“ (Quod initio vitiosum est, non potest tractu temporis convalescere.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
  19. Gibt es also eine „gute“ (= vorteilhafte) Person für uns Deutsche auch!
    Selbstverständlich! Derjenige Deutsche, der im deutschen Landrecht registriert wurde, genießt alle Rechte des Angehörigen aus einem der 26 Bundesstaaten und er kann sich in jedem Bundesstaat freizügig niederlassen. Dort schützt der Staat seine Geburts- und Besitzrechte zu 100%. Wir sollten an dieser Stelle nicht einer Schafherde hinterherlaufen, denn genau diese Person ist etwas sehr sehr Gutes, …unser Rettungsanker praktisch!  
  20. Was sind die Haupttricks, mit denen die Menschen in die „schlechte“ Person verführt wurden?
    Öffentliche Propaganda (Medien), private Privilegien (Geld), eine Fiktion von Recht, ein Krieg, allgemeine Irreführung und Täuschung und diese eine, unglaubliche Fundamentalverarschung, die mit einem Monster zu tun hat und die wir später genauer unter die Lupe nehmen müssen, …bevor wir das Rätsel letztlich auflösen können.
  21. Was ist eine Fiktion?
    „Eine legale Fiktion ist eine Annahme, dass etwas, das falsch oder nichtexistent ist (oder sein kann), wahr oder real ist.” [Oran’s “Dictionary of the Law,” West Group, 1999].
  22. Fiktion?
    M ü l l e r, Lieschen und Süleyman Moser schleppen sich durch die Wüste Gobi und beide sind dem Verdursten nah. Anastasia Verleihnix reicht Süleyman Moser ein Blatt Papier, worauf ein Krug eingezeichnet ist; daneben steht das Wort `WASSER´.
    M o r g e n t a u, Elvira, Lieschens Praktikantin, ist auch da! Sie führt Lieschen einen Krug frischen Quellwassers an den Mund.
    Wer von beiden wird die Durchschlageübung überleben?
    Ähhm!
  23. Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Mensch und Person?
    Der Mensch repräsentiert die Wirklichkeit, die Person eine Fiktion auf Papier.
    „Mann ist ein Begriff der Natur; Person ein Begriff des Zivilrechts.“ (Homo Vocabulum est naturae; persona juris civile) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].
    „Fiktionen entstehen aus dem Gesetz und nicht das Gesetz von Fiktionen.“ (Les fictions naissent de la loi, et non la loi des fictions. Fictions arise from the law, and not law from fictions.) [Broom`s Maximes of Law 1845].
  24. Wie erschafft der Staat Personen?
    Er verzeichnet Personennamen in einem Register. So sind Personen registrierte, papierene Erdichtungen einer papierenen, erdichteten Jurisdiktion, die sich im Grund ausschließlich auf einen erdichteten Namen stützt! „Namen sind Bezeichnungen für Sachen.“ (Nomina sunt notae rerum.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Begeben sich Menschen in die Niederungen des irdischen Rechts, werden sie automatisch als künstliche Personen bzw. Sachen betrachtet. Warum? Sie müssen Sachen sein, weil das Papierrecht Menschen nicht erkennt und die Verwaltung letztere weder hören noch erkennen kann. Ergo muss es sich um eine Person handeln, die da mit ihrem Sachtitel `Personenname´ vor der Verwaltung aufgetaucht ist. „In jeder Sache steckt der Keim, der die Sache selbst zerstört.“ (In omni re nascitur res qua ipsam rem exterminat.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law].
    Anders ausgedrückt: wenn der „Staat“ eine juristische Person ist, kann er nur juristische Personen erschaffen und erkennen. Damit diese juristische Person als solche erkenntlich ist, erschafft er für diese auch Führerscheine, anderweitige Erlaubnisse und Lizenzen etc… „Niemand aber kann dem Andern mehrere Rechte übertragen, als er selbst besitzt. (ALR. Einleitung. §. 101).“
  25. Wie lautet die Grundregel bei Erschaffungen?
    Das Motto ist: Der Erschaffer steht immer über seiner Erschaffung. Die Erschaffung ist seinem Erschaffer immer untergeordnet. „Denn dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt.“ (1. Korinther 10,26).
  26. Gibt es fundamental verschiedene Rechtsordnungen, in denen sich unterschiedliche Personen bewegen?
    Wir haben es schon angeschnitten. Es gibt grundlegend die Rechtsordnung für Friedenszeiten (Landrecht) und es gibt ein „privates Treuhandverhältnis“ für Kriegszeiten (Seerecht bzw. kanonisches Kirchenrecht).
    ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt.
    Personenrechte.
    §. 2. „Die bürgerliche Gesellschaft besteht aus mehrern kleinern, durch Natur oder Gesetz, oder durch beyde zugleich, verbundnen Gesellschaften und Ständen.“
    §. 3. „Die Verbindung zwischen Ehegatten, ingleichen zwischen Aeltern und Kindern, macht eigentlich die häusliche Gesellschaft aus.“
    §. 7. „Die Mitglieder eines jeden Standes haben, als solche, einzeln betrachtet, gewisse Rechte und Pflichten.“
  27. Was ist die Eigenschaft, die eine Person ausmacht?
    Je nachdem, welche Rechtsentität nach welchem Personenstandsgesetz die jeweilige Person registriert und herausgibt, …die dementsprechende Rechtsstellung hat diese Person.
    ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt. Person.
    §. 1. „Der Mensch wird, in so fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, eine Person genannt.“
  28. Was ist das Markenzeichen des Kriegsrechts?
    „Im Krieg ruhen alle Rechte.“(Cicero). „Denn unter den Waffen schweigen die Gesetze.” (Inter arma enim silent leges.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Daraus folgt, dass jede Person, die unter Kriegsrecht steht, keine Rechte besitzt oder geltend machen könnte.
  29. Was überhaupt bedeutet deutsches Landrecht?
    Es ist das kodifizierte Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten´ (ALR´) vom 1. Juni 1794, neu gefasst in 1876 und darin eingebunden das Staatliche Deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27. Oktober 1918 (SDR 1918). Das ALR beschreibt die gesellschaftlichen Regeln im Indigenat, also den Regelkodex, der auf unserem Heimatboden gültig ist. „Öffentliches Recht existiert nur im Indigenat.“ (RGBl. 1873, S. 379).
  30. Was hat dieses „veraltete“ Recht mit uns heute zu tun?
    Es wurde von unseren Vorfahren so verfasst, dass es auf unserem Heimatboden unauflöslich und ewig gültig ist, ergo auch heute noch, …immerwährend und unbeeinflussbar! Der Heimatboden, mit dem dieses Recht quasi verschmolzen wurde, ist schließlich noch vorhanden!
  31. Aber Winterfell ist doch sein eigener Bundesstaat und nicht Preußen?
    Die Länderverfassungen der 26 Bundesstaaten wiesen in ihren Regelungen Lücken auf. Wenn man das ALR über die Länderverfassungen darüberstülpt, dann schließen sich diese Lücken. Wenn wir also ständig vom ALR sprechen, dann meinen wir tatsächlich die einzelnen Länderverfassungen (ohne Lücken!).
  32. Gibt es einen Unterschied zwischen der im deutschen Landrecht registrierten Person und derjenigen im internationalen Seekriegsrecht?
    Der Unterschied könnte nicht größer sein:
    Die registrierte Person im Landrecht ist ein Staatsangehöriger mit Rechten und Pflichten nach Staatsrecht. Sie lebt in Frieden. „Der Mensch wird, in so fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, eine Person genannt. [I.THEIL. 1. Titel. §.1. Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten (ALR.)].
    Die registrierte Person im Seekriegsrecht ist ein Sklave mit Privilegien und Lasten im Privatrecht. Sie lebt im Krieg. „Die natürliche Person ist der Mensch.“ (BGB von 1896). „Die natürliche Person ist der Sklave.“ (BGB-Kommentar Pallandt 1938, heute C.H. Beck Verlag).  
  33. Wozu braucht der Staat die Person?
    Um das Verfügungsrecht zu haben, im konstruktiven Sinne staatliche Gesetze herausgeben zu dürfen (Landrecht), oder um im bösen Sinne zu beherrschen und auszuplündern (privates Seekriegsrecht). In jedem Fall, um ranghöher zu sein und etwas festlegen zu können, dem der Untertan gehorchen muss. „Gehorsam ist die Essenz des Gesetzes.“ (Obedientia est legis essentia.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. Der Stifter der Jurisdiktion (Treugeber) steht immer über seinen Begünstigten und Treuhändern. Also braucht er eine eigene Erschaffung, der jedermann zu folgen hat. Er braucht das Etikett Person bzw. Personenstand bzw. Rechtsstellung, über welchem er steht, weil er das Etikett erschaffen und herausgegeben hat. Der Erschaffer der Person steht im Rang immer über seiner Erschaffung.
  34. Wie beweist der Erschaffer, Erschaffer zu sein?
    Er kann letztlich die Erschaffung jederzeit wieder wegnehmen oder andere von seiner Erschaffung ausschließen.
  35. Wer ist der Erschaffer (Stifter) des kodifizierten deutschen Landrechts?
    Die indigenen deutschen Familien, Stämme und Völker; im Grunde aber der einzelne Indigenat-Deutsche in seiner Verbundenheit mit allen anderen.
  36. Was bedeutet „kodifiziert“?
    Kodifiziert: „Alles ist erlaubt, was nicht durch das Gesetz verboten ist“. (Tout ce que la loi ne defend pas est permis.) [Bouvier’s Maxims of Law, 1856].
    „Der, der alles sagt, schließt nichts aus.“ (Qui omne dicit, nihil excludit.) [Bouvier´s 1856 Maximes of Law]. „Keine Strafe ohne Gesetz.“ (nulla poena [nullum crimen] sine lege.) [Bouvier`s 1856 Maximes of Law].

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