Phosphor, Jesus und der Morgenstern

Klicke um zu bewerten!
[Gesamt: 2 Durchschnitt: 5]

Jesus der Christus und seine Auferstehung nach 3 Tagen, nichts weiter als astronomische Ereignisse! Quelle:

Bibel

Zitate aus der Bibel zum Morgenstern:

Jesaja 14,12 AT: “Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern (synonym auch…du Sohn der Morgenröte)! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, du Bezwinger der Völker!”

Offenbarung 22,16 NT: “Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.” (je nach Übersetzung auch …”der strahlende Morgenstern” -> lateinisch stella splendida matutina)

Phosphor

Das Wort Phosphor ist altgriechischer Herkunft und wird mit Lichtträger / Lichtbringer in die deutsche Sprache übersetzt. Gott Morgenstern – in der griechischen Mythologie Eosphoros / Heosphoros / Phosphoros bezeichnet – ist in allen Religionen / Mythologien mit unterschiedlichen Namen eine besonders wichtige Figur.

Bibel und Koran

Wie erwähnt, taucht der Morgenstern in allen Mythologien und Religionen auf. Im Koran in Sure 86 und in der Bibel sowohl im Alten als auch im Neuen Testament.

Bibel

Zitate aus der Bibel zum Morgenstern:

Jesaja 14,12 AT: “Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern (synonym auch…du Sohn der Morgenröte)! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, du Bezwinger der Völker!”

Offenbarung 22,16 NT: “Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.” (je nach Übersetzung auch …”der strahlende Morgenstern” -> lateinisch stella splendida matutina)

Lucifer / Luzifer

Der griechische Morgenstern Eosphoros / Heosphoros / Phosphoros wurde zum lateinischen Morgenstern Lucifer (deutsch Luzifer). Wer ist also Jesus, wenn er in der Bibel NT als Morgenstern auftaucht?

Osterlob

Das Osterlob der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Kirche wird Exsultet (“es jauchze”) bezeichnet. Jedes Jahr zur Ostermesse, wird dieses Osterlob gesungen. Dabei handelt es sich um die Lichtfeier am Beginn der Osternacht:

“Flammas eius lucifer matutinus inveniat ille, inquam, lucifer, qui nescit occasum Christus Filius tuus, qui regressus ab inferis, humano generi serenus illuxit, et tecum vivit et regnat in saecula saeculorum.”

“His flame dawning his own son May, I say to you O’ lucifer who knows no setting Christ is your son who came back from the dead and shed his light to the human race and is alive and reigns for ever and ever.”

In der deutschen Übersetzung, wurde aus Lucifer der Morgenstern (was natürlich egal ist, da sowieso alles identisch):

“Sie leuchte, bis der Morgenstern erscheint, jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht: Dein Sohn, unser Herr Jesus Christus, der von den Toten erstand, der den Menschen erstrahlt im österlichen Licht; der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit.”

Anmerkung: “Herr Jesus Christus” -> Herr = Herrschaft = Versklavung der Menschheit. Wer hier nicht einsieht, dass Eosphoros, Lucifer, Jesus und noch viel mehr Namen identisch sind (Morgenstern), WILL blind sein.

Horus

Man kann an dieser Stelle auch noch Horus aus der ägyptischen Mythologie als Morgenstern ergänzen (Horus = Jesus).

Klicke um zu bewerten!
[Gesamt: 2 Durchschnitt: 5]

#########################

Wenn Du magst kannst Du uns, für die Mühe und den Zeitaufwand einen Kaffee hinterlassen,
Vielen Dank❤️🙏🏻❤️🙏🏻❤️🙏🏻

Die Redaktion distanziert sich vorsorglich von jedem Artikel. Die Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder, vielmehr dienen sie nur zur freien Meinungsbildung. Niemand ist perfekt, und Irrtum ist möglich. Zudem: es ist nur eine Information und hat nicht zwangsläufig die Aufmerksamkeit der Redaktion.

Ein Kommentar

  1. Ergänzend:
    Wer sich vorurteilsfrei, ernsthaft und gründlich mit dem Inhalt und der Ausbreitungsgeschichte des Christismus beschäftigt, fragt sich spontan, ob die dazu bekehrten Menschen schon vorher geistig minderbemittelt bzw. irrsinnig waren, solch einen Irrsinn zu glauben, oder ob dieser Wunderglaube sie erst zum Irrsinn zu bekehren vermochte, oder ob sie durch geistige und physische Notzustände und Folterungen, zum Irrsinn gebracht worden sind ? Ein wenig beruhigend wirkt der Umstand, dass wenigstens ein bedeutender Potentat, es war Friedrich II. von Preußen (1712-1786), in seinem „Politischen Testament“, 1768 ein vernünftiges Urteil abgab: „Ein altes metaphysisches Märchen voller Wundergeschichten, Widersprüche und Widersinn, aus der glühenden Einbildungskraft des Orients entsprungen, hat sich über Europa verbreitet. Schwärmer haben es ins Volk getragen, Ehrgeizige sich zum Schein davon überzeugen lassen, Einfältige es geglaubt, und das Antlitz der Welt ist durch diesen Glauben verändert worden. Die heiligen Quacksalber, die diese Ware feilboten, haben sich zu Ansehen gebracht, sie sind Herrscher geworden…“. Und einer der besten deutschen Geister, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ironisch meinte: „Die Geschichte des guten Jesus hab ich nun so satt, dass ich sie von keinem, außer von ihm selbst, hören möchte.“ Und: „Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge duld’ ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut. Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider; Viere: Rauch des Tabaks, Wanzen, Knoblauch und das Kreuz !“. Theodor Lessing (1872-1933): „Keine Roheit der Vorwelt war so lebensmörderisch wie die Geschichte der Verchristlichung.“ Percy Byssche Shelley (1792-1822): „Ich will zugeben, dass eine einzige Vorhersage Jesu Christi unbestreitbar eingetroffen ist: „Ich komme nicht Frieden zu bringen auf Erden, sondern das Schwert.“ Der römische Kaiser Julian (332-363): „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass selbst Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander.“ Die frühchristlichen Umerziehungspredigten riefen überall Unruhen hervor, wie Apostelgeschichte 19ff schildert: „Sie packten Paulus und Silas und schleppten sie zum Marktplatz vor das städtische Gericht. Sie stellten sie vor die beiden Stadtobersten und erklärten: ,Diese Menschen hier stiften Unruhe in unserer Stadt. Es sind Juden. Sie wollen Sitten einführen, die gegen unsere Ordnung sind und die wir als römische Bürger nicht annehmen dürfen.’ Auch die Volksmenge war aufgebracht und verlangte ihre Bestrafung.“ In Athen lachte der menschengefüllte Marktplatz, als Schaul-Paul(us) seine Bekehrungsrhetorik begann.

Kommentar hinterlassen