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Aussage statement

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Adrian Keane, ‘The Modern Law of Evidence’ (13th ed, OUP 2020) p 360-363.

[This section discusses how a statement (which can be a statement on a public record) can be used as evidence, even if it is generally categorised as hearsay. This is quite technical, but I’m paraphrasing this, and applying the rules to the Birth Certificate (and the documents that the BC is based on).]

Keeping in mind that a Birth Certificate is a public document, a statement on the public record…

  1. A statement can prove the state of mind of the person who makes the statement.
  2. A statement can prove the state of mind of the person who reads or hears it.
  3. A statement can be used as evidence of the fact that it is false.
  4. A statement can be used as evidence of the fact that an offer was made.
  5. A statement can be used as evidence of association between the accused and the statement.
  6. A statement can be used as evidence of the the use to which it can be put.

Adrian Keane, “The Modern Law of Evidence” (13. Auflage, OUP 2020), S. 360-363.

[In diesem Abschnitt wird erörtert, wie eine Aussage (bei der es sich um eine Aussage in einem öffentlichen Dokument handeln kann) als Beweismittel verwendet werden kann, auch wenn sie im Allgemeinen als Hörensagen eingestuft wird.

Dies ist recht technisch, aber ich umschreibe es und wende die Regeln auf die Geburtsurkunde (und die Dokumente, auf denen die Geburtsurkunde beruht) an].

Wenn man bedenkt, dass eine Geburtsurkunde ein öffentliches Dokument ist, eine Aussage in den öffentlichen Aufzeichnungen…

  1. Eine Aussage kann den Geisteszustand der Person beweisen, die die Aussage macht.
  2. Eine Aussage kann den Geisteszustand der Person beweisen, die sie liest oder hört.
  3. Eine Aussage kann als Beweis für die Tatsache verwendet werden, dass sie falsch ist.
  4. Eine Aussage kann als Beweis für die Tatsache verwendet werden, dass ein Angebot gemacht wurde.
  5. Eine Aussage kann als Beweis für eine Verbindung zwischen dem Angeklagten und der Aussage verwendet werden.
  6. Eine Aussage kann als Beweis für die Verwendbarkeit der Aussage verwendet werden.

When we apply the above rules to the Birth certificate (BC), knowing it’s based on erroneous assumptions, and knowing the effect it has on our rights, this is what happens:

Firstly, it does NOT prove our identity as the registered person, we know that, and they state that clearly themselves.

They need us to ‘identify as’ it. So it does not prove our identity, unless we identify as it.

However, it can be used by us like this (refer to the numbers above):

  1. It proves that the person who made the statement (the official) was insane because it describes something which does not exist in reality (a man without a placenta, a without his inherent rights).
  2. It proves that I am of sound mind, since I can see that it does not describe me.

It also proves that I am under duress when I’m being coerced to identify as it, since that act has serious consequences to me, equalling serious bodily harm or even death.

It’s a life-threatening situation, and therefore it proves duress.

  1. Since the substance is wrong, the BC is proof an attempt to defraud me.
  2. The BC is proof of the fact that someone made me an offer to identify as that registered person. It’s evidence of intent to commit fraud.
  3. The background documents of the BC are proof that the document is associated with me, and therefore it’s evidence that its content is false, since I cannot be what the document describes. It’s evidence of me NOT being it.
  4. Knowing the effect the BC has on us, it’s evidence of the fact that it can be used to defraud us.

Can you see how the law works for us, when you can read what the statutes actually say.

So all of the above can be proven with the statement, without the substance of the statement being accepted as the truth.

Very powerful way to turn the tables.

Wenn wir die oben genannten Regeln auf die Geburtsurkunde (GU) anwenden, wohl wissend, dass es auf falschen Annahmen beruht, und wissend, welche Auswirkungen es auf unsere Rechte hat, passiert Folgendes:

Erstens beweist es NICHT unsere Identität als die registrierte Person, das wissen wir, und sie sagen das auch selbst ganz klar.

Sie brauchen uns, um sich als diese Person zu identifizieren.

Sie beweist also nicht unsere Identität, es sei denn, wir identifizieren uns als sie.

Sie kann jedoch von uns wie folgt verwendet werden (siehe die Zahlen oben):

  1. Es beweist, dass die Person, die die Aussage gemacht hat (der Beamte/Bedienstete), verrückt bzw. geistesgestört ist, weil sie etwas beschreibt, das in der Realität nicht existiert (ein Mann ohne Plazenta, ein Mann ohne seine angeborenen Rechte).
  2. Sie beweist, dass Du bei klarem Verstand bist, denn Du kannst sehen, dass sie Dich nicht beschreibt. Es beweist auch, dass Du unter Zwang stehst, wenn Du gezwungen wirst, dich als dieser Mensch zu identifizieren, da dieser Akt schwerwiegende Folgen für Dich hat, die einer schweren Körperverletzung oder sogar dem Tod gleichkommen.

Es handelt sich um eine lebensbedrohliche Situation, und deshalb ist sie ein Beweis für Nötigung.

  1. Da die Substanz falsch ist, beweist die GU einen Versuch, Dich zu betrügen.
  2. Die GU ist der Beweis dafür, dass Dir jemand angeboten hat, Dich als diese registrierte Person auszuweisen. Es ist ein Beweis für die Absicht, Betrug zu begehen.
  3. Die Hintergrunddokumente der GU sind ein Beweis dafür, dass das Dokument mit dir in Verbindung gebracht wird, und daher ist es ein Beweis dafür, dass sein Inhalt falsch ist, da Du nicht das sein kanns, was das Dokument beschreibt. Es ist der Beweis, dass Du es NICHT bist.
  4. In Anbetracht der Wirkung, die die GU auf uns hat, ist es ein Beweis dafür, dass es benutzt werden kann, um uns zu betrügen.

Kannst du sehen, wie das Gesetz für uns arbeitet, wenn du lesen kannst, was die Statuten tatsächlich sagen.

Alle oben genannten Punkte können also mit der Aussage bewiesen werden, ohne dass der Inhalt der Aussage als Wahrheit akzeptiert wird.

Eine sehr wirksame Methode, um den Spieß umzudrehen.

Anmerkung: state ment ist ein interessantes Wort… state steht für Staat…
und zu ment findet sich:

Bedeutungen: [1] nachgestelltes Wortbildungselement, das aus Verben sächliche Substantive bildet; bezeichnet wird häufig das Resultat der Handlung, die von dem wortbildenden Tätigkeitswort bezeichnet wird. Herkunft: lateinisch -mentum.

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