green mailbox on the wall

01 A Zygote und Kurtis am 08. Februar 2023 A.D.

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I got a totally ridiculous email from the Office of the President just now. The subject is: Your message

They address me with the First name only, and the message is anonymous from their side, signed by no-one, just:

Best wishes, The Office of the President.

There is no message to which this message is a reply to, even though the text gives the impression that there is some message I have sent to the Registrar, to which the Registrar has replied.

As you know, I’ve sent probably 300 mails to the Registrar now. The entire mail is only three sentences.

They are referring to some other unidentified reply, the second is a naive and vague reference that all they are doing is legal (without any specific evidence of anything), and the third is a suggestion that I contact the Office of the Data Protection Ombudsman, if I suspect any wrongdoing.

The email, coming from the Office of the President, is one of the most ridiculous and blatantly unprofessional knee-jerk emails I’ve ever seen.

I just wrote back to them:

1. Who sent this email?

2. In which capacity was this email sent?

3. What is this email about?

4. Which reply of the Registrar do you refer to?

The Ombudsman office is a total joke.

It’s a false hope pressure valve for citizens, which has over and over proved its usefulness only as a shield towards suspicions of government wrongdoing.

Basically they gather all the complaints to see what people are upset about, and then they reply that they don’t ‘deem’ there to be anything unusual or out of ordinary.

Then the President literally gives the Ombudsmen medals for a job well done.

Ich habe soeben eine völlig lächerliche E-Mail vom Büro des Präsidenten erhalten.

Der Betreff lautet: Ihre Nachricht

Sie sprechen mich nur mit dem Vornamen an, und die Nachricht ist von ihrer Seite aus anonym, von niemandem unterzeichnet, nur:

Mit freundlichen Grüßen, Das Büro des Präsidenten.

Es gibt keine Nachricht, auf die diese Nachricht eine Antwort ist, auch wenn der Text den Eindruck erweckt, dass es eine Nachricht gibt, die ich an den Kanzler geschickt habe, auf die der Kanzler geantwortet hat.

Wie Ihr wisst, habe ich dem Kanzler inzwischen wahrscheinlich 300 Mails geschickt. Die gesamte Mail besteht nur aus drei Sätzen.

Der erste bezieht sich auf eine andere, nicht identifizierte Antwort, der zweite ist ein naiver und vager Hinweis darauf, dass alles, was sie tun, legal ist (ohne konkrete Beweise für irgendetwas), und der dritte ist ein Vorschlag, dass ich mich an das Büro des Datenschutzbeauftragten wenden soll, wenn ich ein Fehlverhalten vermute.

Die E-Mail, die vom Büro des Präsidenten stammt, ist eine der lächerlichsten und unprofessionellsten E-Mails, die ich je gesehen habe.

Ich habe ihnen gerade zurückgeschrieben:

1. Wer hat diese E-Mail geschickt?

2. In welcher Eigenschaft wurde diese E-Mail verschickt?

3. Worum geht es in dieser E-Mail?

4. Auf welche Antwort des Kanzlers beziehen Sie sich?

Das Büro des Bürgerbeauftragten ist ein totaler Witz.

Es ist ein Druckventil für die Bürger, das falsche Hoffnungen weckt und sich immer wieder nur als Schutzschild gegen den Verdacht auf staatliches Fehlverhalten bewährt hat.

Im Grunde sammeln sie alle Beschwerden, um herauszufinden, worüber sich die Leute aufregen, und dann antworten sie, dass sie nichts Ungewöhnliches oder Außergewöhnliches feststellen können.

Dann verleiht der Präsident den Ombudsleuten buchstäblich Medaillen für ihre gute Arbeit.

What I find interesting is that the legal advisor to the President used to answer my emails from the same email address putting her name and title in the answers.

But now, as the plot thickens, she being the previous general secretary of the Supreme Court, no longer wants to put her name on those answers.

Is she dodging a legal consequence that she can spot but some other people in that office cannot, or is she just replying without signature to keep the personal liability at arms length?

Clarifying something that was asked privately:

The cut is a crime (Palermo protocol), but it’s an act that has no effect to your rights.

It only has an effect on their liability.

The placenta detaches without the cut also, so the rights that it evidences stay with you whether the cord is cut or if it falls off naturally.

They want the cut to happen because

i) it makes the baby more valuable from the perspective of the healthcare apparatus, when its natural defences are lowered due to the premature cut,

ii) the cut allows them to create the fictitious document trail that evidences the ‘lost’ property.

If they don’t cut the cord, their paperwork is incompatible with the event, because the documents force them to describe the baby and the placenta as separate entities.

They need that kind of documentation to create the presumption of the trust. They do the cut because they need the documents.

Since the documents are untruthful, and originate from an act of injury, they have no effect on your rights.

You did not in reality give up your prerogative, even though the document trail implies you did.

So, the cut has no other effect, except it incriminates them.
In order to create the trust, they have to document their own crime….

Interessant finde ich, dass die Rechtsberaterin des Präsidenten früher meine E- Mails von derselben E-Mail-Adresse aus beantwortete und in den Antworten ihren Namen und Titel angab.

Aber jetzt, als sich die Sache zuspitzt, will sie, die frühere Generalsekretärin des Obersten Gerichtshofs, ihren Namen nicht mehr in den Antworten nennen.

Weicht sie vor einer rechtlichen Konsequenz aus, die sie erkennen kann, einige andere Personen in diesem Amt aber nicht, oder antwortet sie nur ohne Unterschrift, um die persönliche Haftung zu vermeiden?

Ich möchte etwas klären, das unter vier Augen gefragt wurde:

Der Schnitt ist eine Straftat (Palermo-Protokoll), aber es ist eine Handlung, die keine Auswirkungen auf Deine Rechte hat.

Sie hat nur Auswirkungen auf deren Haftung.

Die Plazenta löst sich auch ohne die Durchtrennung, so dass die damit verbundenen Rechte bestehen bleiben, unabhängig davon, ob die Nabelschnur durchtrennt wird oder ob sie auf natürliche Weise abfällt.

Sie wollen, dass die Abnabelung durchgeführt wird, weil

i) das Baby aus der Sicht des Gesundheitsapparats wertvoller wird, wenn seine natürlichen Abwehrkräfte durch den vorzeitigen Schnitt herabgesetzt werden,

ii) die Durchtrennung es ihnen ermöglicht, eine fiktive Dokumentation zu erstellen, die das “verlorene” Eigentum beweist.

Wenn sie die Nabelschnur nicht durchtrennen, ist ihr Papierkram nicht mit dem Ereignis vereinbar, weil die Dokumente sie zwingen, das Baby und die Plazenta als getrennte Einheiten zu beschreiben.

Sie brauchen diese Art von Dokumentation, um die Vermutung des Vertrauens zu schaffen. Sie machen den Schnitt, weil sie die Dokumente brauchen.

Da die Dokumente nicht der Wahrheit entsprechen und aus einer Verletzungshandlung resultieren, haben sie keine Auswirkungen auf Deine Rechte.

Du hast in Wirklichkeit nicht auf Dein Recht verzichtet, auch wenn die Unterlagen dies vermuten lassen.

Der Schnitt hat also keine andere Wirkung, außer dass er sie belastet.
Um das Vertrauen zu schaffen, müssen sie ihre eigene Straftat dokumentieren…

Voidaankohan tällaista vastausta jo pitää varsin hyvänä “No Trace Letter”:nä?

DVV: “Väestötietojärjestelmä ei sisällä tietoja ennen syntymää. Meillä ei ole biologisia todisteita. Henkilötiedot, jotka väestötietojärjestelmän voidaan merkitä, säännellään laissa väestötietojärjestelmästä ja Digi- ja väestötietoviraston varmennepalvelusta.

Alla linkki lakiin. Syntymätodistuksen henkilötiedot äidistä, lapsen syntymäpäivästä ja sukupuolesta ovat olleet merkityksellisiä syntymätietosi rekisteröinnissä. Syntymä rekisteröidään virastossamme syntymätodistuksen perusteella tai sairaala ilmoittaa syntymätiedot sähköisesti suoraan väestötietojärjestelmään. Henkilötunnus muodostuu automaattisesti väestötietojärjestelmästä, kun syntymä on rekisteröity.”

Ainakin yrittävät näköjään vastata. Mut edelleen: …

merkityksellisiä syntymätietosi rekisteröinnissä… (miten voivat tietää, että syntymätiedot koskevat sinua).

Hyvä että nyt sanovat noinkin suoraan, että rekisteröinti tapahtuu syntymätodistuksen perusteella, koska sitten helpompi osoittaa, että merkintä on virheellinen kun sen todistuksen sisältämät tiedot ovat harhaanjohtavia.

Näyttää myös siltä, että sairaala on nykyään se taho, joka nämä harhaanjohtavat tiedot antaa, eikä kirkko niin kuin aikaisemmin.

Hyvä, koska tolla perusteella saa sairaalan johdon suoraan vastuuseen osallistumisesta tähän sekoiluun.

En oo vielä saanu ite ajatusta täysin ton No Trace Letterin ympärille.

Kaiketi riittää, että sen on joku virallinen taho sanonut, eikä siinä tarvi sen kummempaa leimaa olla?

Nimestä päätellen se on lähinnä jonkin tahon ilmoitus, ettei asiasta x löydy jälkeä heidän tiedoistaan.

Pohdin miten laittelen jatkossa heidän sanojaan virastosta toiseen.

Ich frage mich, ob eine solche Antwort bereits als ein ziemlich gutes “No Trace Letter” angesehen werden kann?

DVV: “Das Bevölkerungsinformationssystem enthält keine Daten vor der Geburt. Wir haben keine biologischen Beweise.

Die personenbezogenen Daten, die in das Bevölkerungsinformationssystem eingegeben werden können, werden durch das Gesetz über das Bevölkerungsinformationssystem und den Zertifizierungsdienst des Amtes für digitale und Bevölkerungsinformationen geregelt.

Nachstehend findest Du einen Link zu dem Gesetz.

Die in der Geburtsurkunde enthaltenen personenbezogenen Daten über die Mutter, das Geburtsdatum und das Geschlecht des Kindes waren für die Registrierung Ihres Geburtseintrags relevant.

Geburten werden in unserem Büro anhand der Geburtsurkunde registriert oder das Krankenhaus gibt die Geburtsdaten elektronisch direkt in das Bevölkerungsinformationssystem ein.

Bei der Registrierung der Geburt wird automatisch eine persönliche Identifikationsnummer aus dem Personenstandssystem generiert. Zumindest scheinen sie zu versuchen, zu antworten.

Aber trotzdem: …
…relevant für die Registrierung Deiner Geburtsdaten… (woher sollen sie wissen, dass Deine Geburtsdaten für Dich relevant sind).

Ich bin froh, dass sie jetzt so direkt sagen, dass die Eintragung auf der Geburtsurkunde beruht, denn dann ist es einfacher zu zeigen, dass die Eintragung falsch ist, wenn die Angaben auf der Urkunde irreführend sind.

Außerdem scheint es jetzt das Krankenhaus zu sein, das diese irreführenden Informationen bereitstellt, und nicht wie früher die Kirche.

Gut, denn damit wird die Krankenhausleitung direkt für ihre Beteiligung an diesem Schlamassel verantwortlich gemacht.

Ich habe die Idee des No Trace Letter noch nicht ganz verstanden.

Ich denke, es reicht aus, dass es von einer offiziellen Stelle gesagt wurde, und es muss keinen weiteren Stempel haben?

Dem Namen nach zu urteilen, handelt es sich im Wesentlichen um eine Erklärung irgendeiner Stelle, dass es in ihren Unterlagen keine Spur von Ausgabe x gibt.

Ich frage mich, wie ich ihre Worte in Zukunft von einer Agentur zur anderen übermitteln soll.

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