01 A Zygote und Kurtis am 20. Januar 2023 A.D.

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Powerful to hear that read by Adrian.
If you wear a shirt in a court, are you ‚concealing something relevant to the issue‘? Just thinking like a vi-king…
Es war beeindruckend, das von Adrian zu hören.
Wenn Du vor Gericht ein Hemd trägst, verheimlichst Du dann etwas, das für die Angelegenheit relevant ist?
Ich denke nur wie ein König (Vi-king) …
I asked the Office of the President to comment on the Dreamhouse document.
They replied in writing, but without anyone identifying, that I should address my questions to the Population Register directly.
I forwarded that reply and the question to the General Director of the Population Registry, so that he can see that the suggestion came from the Office of the President.
I don’t expect the Director to reply, so when he doesn’t, it will get forwarded again to the Ministry of Finance and the Treasury, who oversee the Population Registry.
Consciousness building by Merry-go-round.
Ich bat das Büro des Präsidenten um eine Stellungnahme zum Dreamhouse-Dokument.
Man antwortete mir schriftlich, aber ohne jemanden zu identifizieren, dass ich meine Fragen direkt an das Bevölkerungsregister richten solle.
Ich habe diese Antwort und die Frage an den Generaldirektor des Bevölkerungsregisters weitergeleitet, damit er sehen kann, dass die Anregung vom Büro des Präsidenten kam.
Ich erwarte nicht, dass der Direktor antwortet, und wenn er nicht antwortet, werde ich die Anfrage erneut an das Finanzministerium weiterleiten, das für das Bevölkerungsregister zuständig ist.
Bewusstseinsbildung durch Karussellfahren.
https://fortheloveoftruth.co.uk/2023/01/17/ep-283-digital-identity-what-is-the-real- question-that-you-should-be-asking/

… If you get an apostille for a copy of a birth certificate from the population register, the apostille states:
“This Apostille does not certify the content of the document for which it was issued”, meaning that the state official in charge of the population register is not able to certify your identity based on the documents which were the foundation of the population information system entry. Additionally, the actual notification document that is used as the basis of the population register entry does not contain any biometric information, it does not identify anything biological. It is merely a notification of an event having occurred. That event is habitually known as the ‘birth’. This is where your active participation is required. …
… Wenn Du eine Apostille für eine Kopie einer Geburtsurkunde aus dem Einwohnermelderegister erhältst, heißt es in der Apostille:
„Diese Apostille bestätigt nicht den Inhalt des Dokuments, für das sie ausgestellt wurde“ , was bedeutet, dass der für das Melderegister zuständige Beamte nicht in der Lage ist , Deine Identität auf der Grundlage der Dokumente zu bestätigen , die als Grundlage für den Eintrag in das Bevölkerungsinformationssystem dienten.
Außerdem enthält das eigentliche Meldedokument , das als Grundlage für die Eintragung in das Melderegister verwendet wird, keine biometrischen Informationen , es weist nichts Biologisches aus. Es handelt sich lediglich um eine Mitteilung über ein eingetretenes Ereignis. Dieses Ereignis wird üblicherweise als „Geburt“ bezeichnet. Hier ist Deine aktive Mitwirkung gefragt. …


Re Habeas data, interesting the Black’s 9th does not seem to have the term at all, but it has this interesting definition under habeas corpus.
Re Habeas data, Interessant ist, dass der Begriff im Black’s 9th gar nicht vorkommt, aber es gibt diese interessante Definition unter Habeas Corpus.
I’d like to inspect the land that they claim causes the controversy.
Ich würde gerne das Land besichtigen, von dem sie behaupten, es sei der Grund für die Kontroverse.

In the law of evidence, description, identification and recognition are all distinct from each other.
Description: someone with a blond hair…
Identification: this man here resembles the person who is to be identified… Recognition: I know that person… [do you really? …know thyself]
Now, people use these terms loosely and sometimes interchangeably, but they are specific legal terms. Which one amounts to proof, and which ones can be challenged by one who knows the truth? Let’s look at this again.
Description: ok, so what?
Identification: resembles, but is he really? https://www.merriam-webster.com/dictionary/resemble [similar to]
Re-cognition: I know, or just feel you know? Be careful not to lie.
https://www.merriam-webster.com/dictionary/recognition
1b knowledge or feeling that someone or something present has been encountered before [feeling]
Cognition -> cognitive, https://www.merriam-webster.com/dictionary/cognitive
2: based on or capable of being reduced to empirical factual knowledge [empirical factual
knowledge -> proof]
Don’t get tricked by other people’s assumptions of what these words mean.
Im Beweisrecht sind Beschreibung, Identifizierung und Wiedererkennung voneinander zu unterscheiden.
Beschreibung: jemand mit blondem Haar…
Identifizierung: dieser Mann hier ähnelt der Person, die identifiziert werden soll… Wiedererkennen: Ich kenne diese Person… (Kennst Du Dich wirklich? …kennst Du dich)
Nun, die Leute verwenden diese Begriffe locker und manchmal austauschbar, aber es sind spezifische juristische Begriffe. Welcher davon ist ein Beweis und welcher kann von jemandem, der die Wahrheit kennt, angefochten werden?
Schauen wir uns das noch einmal an. Beschreibung: ok, na und?
Identifizierung: ähnelt, aber ist er es wirklich?

https://www.merriam-webster.com/dictionary/resemble [ähnlich]
Wiedererkennen: Ich weiß es, oder hast du nur das Gefühl, es zu wissen? Achte darauf, dass
Du nicht lügst.
https://www.merriam-webster.com/dictionary/recognition
1b Wissen oder Gefühl, dass man jemandem oder etwas Vorhandenem schon einmal begegnet ist [Gefühl]
Wiedererkennen -> kognitiv, https://www.merriam-webster.com/dictionary/cognitive 2: basiert auf empirischem Faktenwissen oder kann auf dieses reduziert werden
[empirisches Faktenwissen -> Beweis]
Lass dich nicht von den Annahmen anderer Leute über die Bedeutung dieser Wörter täuschen.
That’s why I don’t recognise myself from the photos on the government issued ID cards. My empirical factual knowledge proves that I am not that person, and that that person is a
product of imagination. [ID with a photographic image]
Deshalb erkenne ich mich auch nicht auf den Fotos in den von der Regierung ausgestellten Ausweisen.
Mein empirisches Faktenwissen beweist, dass ich nicht diese Person bin, sondern dass diese Person ein Produkt der Phantasie ist. [Ausweis mit fotografischem Abbild]

Nicolas von Kramer ‚Tulisieluja – Krematoriosäätiö 1889-2017‘ (2017) s. 91:
„Tuhkauksen nopeaa yleistyistä edisti myös kesällä 1945 voimaan tullut polttohautausasetus [Polttohautauksesta annettu asetus 549/1945], jonka taustalla oli yhdistuksen vuonna 1941 viranomaisille toimittama pyyntö… Sen mukaan tuhkauslupa oli mahdollista saada kaikissa tapauksissa, paitsi jos vainaja oli esittänyt läheisilleen toivomuksen, ettei häntä tuhkattaisi. Lääkintöhallituksen antamaa kuolintodistusta ei enää tarvittu – eikä tarvittu myöskään todistusta vainajan siunaamisesta ennen tuhkausta… Uutta oli myös se, että tuhka voitiin haudata ilman uurnaa, esimerkiksi maahan tai mereen sirottelemalla. [Säädös] oli sellaisenaan voimassa yli neljä vuosikymmentä.“
Eli ainakin 90 luvun alulle saakka istukka, joka on tulkittu ‚elävänä-syntyneeksi‘, voidaan tuhkata ilman kuolintodistusta, koska tämä ‚henkilö‘ ei ole esittänyt toivomusta että näin ei tehtäisi. Tämä nimetön vainaja (ja todistusaineisto) voidaan siis sirotella tuhkana tuuleen ilman sen kummempia muodollisuuksia ennen ristiäisten järjestämistä.
Nicolas von Kramer „Feuerseelen – Stiftung Krematorium 1889-2017“ (2017) S. 91:
„Die rasche Ausbreitung der Einäscherung wurde auch durch die Einäscherungsverordnung [Verordnung über die Einäscherung 549/1945] begünstigt, die im Sommer 1945 in Kraft trat, nachdem der Verband 1941 bei den Behörden einen Antrag gestellt hatte…
Sie sah vor, dass die Genehmigung zur Einäscherung in allen Fällen eingeholt werden konnte, es sei denn, der Verstorbene hatte den Wunsch geäußert, nicht eingeäschert zu werden.
Die von der Ärztekammer ausgestellte Sterbeurkunde war nicht mehr erforderlich – ebenso wenig wie eine Einsegnungsurkunde vor der Einäscherung…
Neu war auch, dass die Asche ohne Urne beigesetzt werden konnte, zum Beispiel durch Verstreuen auf dem Boden oder im Meer, und dass das Gesetz in dieser Form mehr als vier Jahrzehnte in Kraft blieb.
So konnte, zumindest bis Anfang der 90er Jahre, eine als „lebendgeboren“ interpretierte Plazenta ohne Sterbeurkunde eingeäschert werden, da diese „Person“ nicht den Wunsch geäußert hatte, dies nicht zu tun.
Dieser anonyme Verstorbene (und die Urkunde) kann also ohne weitere Formalitäten vor der Taufe als Asche in den Wind gestreut werden.
this citation is from a one-off publication on the history of cremation in Finland, done by the Cremation Association, founded in the late 1800’s.
The book was published in 2017, and it clearly states that it was this association that lobbied for the law, which was enacted in 1945, and which allowed cremation of any body without death certificates required, unless the decedent specifically had made it know that he/she did not want to be cremated.
It also allowed the ashes to be disposed of by sprinkling them on the ground or into the sea.

They don’t write this, but what they say in that quote explains how a private cremation foundation can take a ‚born-alive fully re-cognised human person‘ aka a placenta, and cremate it without any administrative hassle, and then sprinkle the ashes into the sea or on a memory grove (which all crematoriums have), and that way get rid of the material evidence of the origin of man and his rights. It’s legalized spoliation of evidence.
Dieses Zitat stammt aus einer einmaligen Veröffentlichung über die Geschichte der Feuerbestattung in Finnland, die von der Kremationsvereinigung, die in den späten 1800er Jahren gegründet wurde, erstellt wurde.
Jahrhunderts gegründet wurde. Das Buch wurde 2017 veröffentlicht und besagt eindeutig, dass es dieser Verband war, der sich für das 1945 erlassene Gesetz einsetzte, das die Einäscherung jeder Leiche ohne Totenschein erlaubte, es sei denn, der Verstorbene hatte ausdrücklich mitgeteilt, dass er/sie keine Einäscherung wünschte.
Es erlaubte auch, die Asche durch Verstreuen auf dem Boden oder im Meer zu entsorgen.
Sie schreiben das zwar nicht, aber das, was sie in diesem Zitat sagen, erklärt, wie eine private Krematoriumsstiftung eine „lebendig geborene, vollständig wieder anerkannte menschliche Person“, auch Plazenta genannt, ohne jeglichen administrativen Aufwand einäschern und dann die Asche ins Meer oder auf einen Gedenkhain streuen kann (den alle Krematorien haben) und auf diese Weise den materiellen Beweis für den Ursprung des Menschen und seiner Rechte loswerden kann.
Das ist legalisierte Vernichtung von Beweisen.
So the hospital ‚finds‘ abandoned ‚human remains‘, which show signs of life (the placenta), indicating that a living man or woman existed (or exists).
The remains, without the living man, must be categorised as an unidentified decedent, and the biomaterial needs to be incarcerated.
It is sent to the crematorium, which does not require any death certificate, so the only information they could get is that this is an abandoned / found bodypart of someone assumed dead, and the only identifiable party in possession of the material (and the rights it evidences) is the state (due to the lost property law).
So then, the crematorium just casually burns it and throws the ashes on the backyard, and the population register gets a note of an estate.
Then, when the church sends the notification after the baptism, that information matches the information of the previously noted decedent, but now it seems to the register that the parents have informed that the decedent was intended to have a name.
That name is the FIRST MIDDLE LAST.
That is the decedent that need you to identity as, to alter the presumption of what your rights are.

Das Krankenhaus „findet“ also verlassene „menschliche Überreste“, die Lebenszeichen (die Plazenta) aufweisen, was darauf hindeutet, dass ein lebender Mann oder eine lebende Frau existierte (oder existiert).
Die Überreste ohne den lebenden Mann müssen als nicht identifizierte Verstorbene eingestuft werden, und das Biomaterial muss eingeschlossen werden.
Es wird an das Krematorium geschickt, das keine Sterbeurkunde verlangt, so dass die einzige Information, die es erhalten könnte, die ist, dass es sich um ein verlassenes/gefundenes Körperteil einer als tot angenommenen Person handelt, und die einzige identifizierbare Partei, die im Besitz des Materials (und der Rechte, die es beweist) ist, ist der Staat (aufgrund des Gesetzes über verlorene Gegenstände).
Das Krematorium verbrennt die Leiche also einfach und wirft die Asche auf den Hinterhof, und das Einwohnermeldeamt erhält einen Vermerk über den Nachlass.
Wenn dann die Kirche nach der Taufe die Benachrichtigung schickt, stimmen diese Angaben mit denen des zuvor eingetragenen Erblassers überein, aber nun scheint es dem Register, dass die Eltern mitgeteilt haben, dass der Erblasser einen Namen haben sollte.
Dieser Name ist der VORNAME MITTELNAME NACHNAME.
Das ist der Erblasser, als den Du Dich ausweisen musst, um die Vermutung zu ändern, welche Rechte du hast.
It might be, that the population information system simply does not have a way to reflect that someone is sovereign, just like the ICD10 coding in the hospital systems does not have a code for a death caused by an injection.
They probably have a way to note in the system if someone is ‚recognised‘ as a diplomat or a head of state, but since the population information system is about the citizen population of the Regency, why would it even have a way to ‚register‘ a sovereign?
If it had, it would mean that a single sovereign registration in that system would legally bring down the entire regency.
So the real intention behind the population information system, looking at this from the perspective of someone who knows he’s sitting on unjustified powers, would be to create evidence of the absence of any sovereigns in that territory, so that the information could then be used to justify the legitimacy of the regency administering and occupying the organs of the de jure government, because they ‚can’t find any sovereigns‘.

Es könnte sein, dass das Bevölkerungsinformationssystem einfach keine Möglichkeit hat, zu vermerken, dass jemand souverän ist, so wie die ICD10-Kodierung in den Krankenhaussystemen keinen Code für einen durch eine Injektion verursachten Tod hat.
Wahrscheinlich gibt es eine Möglichkeit, im System zu vermerken, wenn jemand als Diplomat oder Staatsoberhaupt „anerkannt“ ist, aber da es im Bevölkerungsinformationssystem um die Bürger der Regentschaft geht, warum sollte es überhaupt eine Möglichkeit geben, einen Herrscher zu „registrieren“?
Wenn dies der Fall wäre, würde dies bedeuten, dass eine einzige Registrierung eines Herrschers in diesem System die gesamte Regentschaft rechtlich zu Fall bringen würde.
Aus der Sicht von jemandem, der weiß, dass er auf ungerechtfertigten Befugnissen sitzt, besteht die eigentliche Absicht hinter dem Bevölkerungsinformationssystem also darin, Beweise für die Abwesenheit jeglicher Souveräne in diesem Gebiet zu schaffen, so dass diese Informationen dann verwendet werden könnten, um die Legitimität der Regentschaft zu rechtfertigen, die die Organe der De-jure-Regierung verwaltet und besetzt, weil sie „keine Souveräne finden kann“.
Of course, the people playing that game would occasionally need to do favours for people who help to protect that system, and when needed, they could just simply ‚recognise‘ the inherent rights of that person when he needs the sovereign immunity, even without that person necessarily even understanding what happened.
That would create an illusion to the one getting the favour that someone actually is above the law and all powerful, and that would make it scary for the people who are ‚protected‘.
All that, while actually all of us inherently have that capacity, and no-one can have superior inherent rights relative to another man / woman, since we all arrived here exactly the same way.
This ‚rulers of the world‘ Bullshit is based on people accepting it by limiting their own right to self-determination.
One guy just a few days ago openly admitted that he considers the guys in Davos to actually be his ‚bosses‘, when that guy has no connection to them whatsoever.
He just accepts his faith as a part of the machine, and he goes to work every morning waiting for the orders, accepting also that if he says something that is not allowed, he will get fired and his credentials will be taken away.
He’s the Degas in the Papillon.
I like the guy, but I don’t think he’ll ever find his bag of coconuts.

Natürlich müssten die Leute, die dieses Spiel spielen, gelegentlich Gefallen für Leute tun, die helfen, dieses System zu schützen, und bei Bedarf könnten sie einfach die inhärenten Rechte dieser Person „anerkennen“, wenn sie die souveräne Immunität benötigt, auch ohne dass diese Person notwendigerweise überhaupt versteht, was passiert ist.
Das würde bei demjenigen, der die Gunst erhält, die Illusion erwecken, dass jemand tatsächlich über dem Gesetz steht und allmächtig ist, und das würde denjenigen, die „geschützt“ werden, Angst einjagen.
All das, obwohl wir alle von Natur aus diese Fähigkeit haben und niemand von Natur aus mehr Rechte haben kann als ein anderer Mann oder eine andere Frau, da wir alle auf genau dieselbe Weise hierher gekommen sind.
Dieses „Herrscher der Welt“-Geschwätz basiert darauf, dass die Menschen es akzeptieren, indem sie ihr eigenes Recht auf Selbstbestimmung einschränken.
Erst vor ein paar Tagen hat ein Mann offen zugegeben, dass er die Leute in Davos als seine „Chefs“ betrachtet, obwohl er überhaupt keine Verbindung zu ihnen hat.
Er akzeptiert einfach seinen Glauben als Teil der Maschinerie, geht jeden Morgen zur Arbeit und wartet auf die Befehle, wobei er auch akzeptiert, dass er, wenn er etwas sagt, was nicht erlaubt ist, gefeuert wird und man ihm seinen Ausweis entzieht.
Er ist der Degas im Papillon.
Ich mag den Kerl, aber ich glaube nicht, dass er jemals seine Tüte Kokosnüsse finden wird.
https://www.kielitoimistonsanakirja.fi/#/kansa?searchMode=all

  1. kulttuuriltaan ja us. myös hallinnoltaan ja kieleltään yhteen kuuluva ihmisryhmä [yhteen – yksi]
    Virkamiehille meilaillessa voi sanoa, että ei kirjoita kansalaisen asemassa, josta seuraa automaattisesti se, että asema on se itsevaltainen asema joka kaikilla on ilman että identifioituvat kansalaiseksi.
    Koska virkamiehet ei usein tajua tätä, tän voi sanoa toisellakin tavalla.
    ‚Kirjoitan teille kulttuuriltaan, hallinnoltaan ja kieleltään yhtenäisenä ihmisenä‘
    https://www.kielitoimistonsanakirja.fi/#/yhten%C3%A4inen?searchMode=all
    „osittamaton, yhdenmukainen, johdon-mukainen (napanuora), tasarakenteinen, eheä, kokonaisuuden muodostava (ihminen ja istukka yhtenä), harmoninen“
    https://www.kielitoimistonsanakirja.fi/#/kansa?searchMode=all
  2. eine Gruppe von Menschen, die in der Kultur und auch in der Verwaltung und Sprache zusammengehören [zusammen – eins]
    Wenn man sich per E-Mail an Beamte wendet, kann man sagen, dass man nicht als Bürger schreibt, was automatisch bedeutet, dass dieser Status der autokratische Status ist, den jeder hat, ohne sich als Bürger auszuweisen.
    Da Beamte dies oft nicht wissen, kann man es auch anders ausdrücken.
    Ich schreibe Dir als eine Person, die in Kultur, Verwaltung und Sprache vereint ist.
    https://www.kielitoimistonsanakirja.fi/#/yhten%C3%A4inen?searchMode=all
    „unteilbar, homogen, kohärent (Nabelschnur), planar, homogen, integral (Mann und Plazenta als Einheit), harmonisch“.
    www.kielitoimistonsanakirja.fi (https://www.kielitoimistonsanakirja.fi/)
    Kielitoimiston sanakirja
    Kielitoimiston sanakirja on Kotimaisten kielten keskuksessa laadittu suomen yleiskielen sanakirja.
    Anna Christensen ‘Hemrätt I Hyreshuset’ (e-book edition, 2022) 361:
    „Man kan äga eller hyra hur många bostäder som helst, men den fulla hemrätten omfattar bara den bostad, där man har sin fasta punkt i tillvaron.“
    [fasta punkt i tillvaron – fixed point of existence – reality versus fiction…]
    https://en.wikipedia.org/wiki/Anna_Christensen
    In 1975, Christensen became the first woman professor in legal science in Sweden. Ett annat sätt att säga -Sök ditt ursprung. Däri ligger din fulla hemrätt.
    Anna Christensen „Hemrätt I Hyreshuset“ (E-Book-Ausgabe, 2022) 361:
    „Man kann so viele Wohnungen besitzen oder mieten, wie man will, aber das volle Wohnrecht erstreckt sich nur auf die Wohnung, in der man seinen Lebensmittelpunkt hat“. [Fixpunkt der Existenz – Realität versus Fiktion…] https://en.wikipedia.org/wiki/Anna_Christensen
    Im Jahr 1975 wurde Christensen die erste Professorin für Rechtswissenschaften in Schweden.
    Eine andere Art zu sagen: Finde deinen Ursprung. Darin liegt Dein volles Geburtsrecht.

Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Anna_Christensen) Anna Christensen
Swedish jurist (1936-2001)


I bumped into this recently when I got email from Finnish transport and communication agency.
They tried to put words into my mouth by saying „But you registered your car in our system this particular day“.
I was puzzled for a moment how to answer that. Then I figured out to continue with a question:
„Ok so you seem to have some sort of system that tells who did what and when.
Can you elaborate how that system knows it was me and not the registered person?“
Next email came from next boss lady 🙂
This is sort of a reminder for myself that I can answer in 4 ways if we talk about binary
answer.
Yes (I agree), no (I don’t agree), no answer and by a QUESTION.

I would say that, if one doesn’t know how to act, one should find a new question instead of not understanding the question and accepting or denying the (unknown/not understood) claim.
It is fun to see how they say ‚you‘ and refer to the registered person and I write ‚me‘ and obviously I’m talking about me the man (I’ll make sure it is obvious or even explicitly written).
Ich bin kürzlich damit konfrontiert worden, als ich eine E-Mail von der finnischen Agentur für Verkehr und Kommunikation erhielt.
Sie versuchten, mir Worte in den Mund zu legen, indem sie sagten: „Aber Sie haben Ihr Auto an diesem Tag in unserem System registriert“.
Ich war einen Moment lang verwirrt, wie ich darauf antworten sollte. Dann fand ich heraus, dass ich mit einer Frage fortfahren sollte:
„Ok, Sie scheinen also eine Art System zu haben, das sagt, wer was wann getan hat. Können Sie erklären, woher das System weiß, dass ich es war und nicht die registrierte Person?“
Die nächste E-Mail kam von der nächsten Chefin 🙂
Dies ist eine Art Erinnerung für mich selbst, dass ich auf 4 Arten antworten kann, wenn wir
über binäre Antworten sprechen.
Ja (ich stimme zu), nein (ich stimme nicht zu), keine Antwort und mit einer FRAGE.
Ich würde sagen, dass man, wenn man nicht weiß, wie man handeln soll, eine neue Frage finden sollte, anstatt die Frage nicht zu verstehen und die (unbekannte/nicht verstandene) Behauptung zu akzeptieren oder zu leugnen.
Es ist lustig zu sehen, wie sie „du“ sagen und sich auf die registrierte Person beziehen und ich „ich“ schreibe und offensichtlich von mir, dem Mann, spreche (ich sorge dafür, dass es offensichtlich oder sogar ausdrücklich geschrieben ist).

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