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Grundsteuer, Nachname und Schuld

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Nachgedanke: Von Rom aus kam die Idee “Nachname” und die Einführung der Schuldbücher und erst viel später zu uns. Frage: War dieser ach so bedeutende bismarcksche Kulturkampf, nicht also ein Kampf, wer HERR über die Schuldbücher ist🤔? Wir müssen da komplett raus und so gut, wie jegliche Anbindungen vermeiden und uns von “ihren” Rechtskreise für die “Un-freyen fern-halten.

Anstoß für eine gerechtere Steuerverfassung in Preußen war die Revolution von 1789. Daraufhin
wurde durch das königliche Edikt vom 27. Oktober 1810 versprochen, die verschiedenen Grundsteuersysteme der einzelnen Landesteile zu vereinheitlichen, die Steuer gleichmäßig zu verteilen
und sämtliche Steuerbefreiungen aufzuheben‼️

Die Grundsteuerregelungen im Sinne des Königlichen Edikts erfolgten jedoch nur in den beiden westlichen Provinzen Rheinland und Westfalen.
Diese Landesteile standen unter französischer Herrschaft und waren dafür bekannt, dass alle
Steuerbefreiungen ohne Entschädigungen aufgehoben wurden‼️. Für diese Gebiete wurde bereits
1798 ein französisches Grundsteuergesetz verabschiedet, zu dessen Umsetzung mit der Aufstellung eines Grundsteuerkatasters begonnen wurde.
Am 21. Mai 1861 beschloss das preußische‼️ Abgeordnetenhaus nach mehrjährigen parlamentarischen Beratungen und nach Zustimmung des etc.👉https://www.bundestag.de/resource/blob/547158/1505a97cf1e0b67bda46b2cf67855731/wd-4-026-18-pdf-data.pdf

…interessant wie nah beieinander die Worte “An-nahme” des Namens und etwas an-nehmen (vermuten ) und Name sind

Ohne Anbindung, folgt “Immunität gegenüber…”:

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