Das Geschäft mit Nabelschnur und Plazenta!

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Schädigung der Neugeborenen durch zu frühes abbinden und die Geschäfte mit Plazenta und Nabelschnur unserer Kinder

Dieser Artikel dient nicht nur der Aufklärung für werdende Mütter und Väter, sondern auch für Verbraucher, die in ihrer Unwissenheit, abgesehen von den ganzen Chemikalien, diese Inhaltsstoffe fötalen Ursprungs auf ihr Gesicht schmieren.

Der ehemalige Mediziner Kirill Repjew berichtet aus seinem Ruhestand:

„Es gibt eine stillschweigende und inoffizielle Regel in den „Entbindungskliniken – KRANKenhäusern“ – die Nabelschnur sofort zu durchtrennen. Dies darf man aber auf keinen Fall machen!

Es liegt daran, dass im Moment der Geburt das neugeborene Kind sich im Zustand der Doppelatmung befindet. Als Allererstes bekommt es den Sauerstoff und die Nährstoffe durch die Nabelschnur. Seine Lungen sind noch nicht vollständig aktiviert, nach und nach fängt es durch die Nase nach Luft zu schnappen und aktiviert somit langsam seine Lungen.

Was tun die „Ärzte“? Sie durchtrennen die Nabelschnur sofort nach der Geburt, unterbrechen somit die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr. Der Säugling spürt eine Erstickung, fängt an, heftige Atemzüge zu machen und versucht somit, seine Lungen zu aktivieren – das tut weh! Außerdem – das Blut, das sich in der Plazenta befindet, muss in den Säugling übergehen!

Wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, bekommt das Kind sofort nach der Geburt das Blut nicht in ausreichender Menge ab. Das Blut in der Plazenta enthält aber das natürliche Immunitätsspektrum für das Kind. Das heißt, wenn die Nabelschnur sofort durchtrennt wird, wird dem Kind absichtlich ein Teil der natürlichen Immunität vorenthalten. Wozu? So ein Kind, das nicht die ganze Immunität von Anfang an bekommt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach viele Probleme mit seiner Gesundheit im Verlaufe seines Lebens haben. Das bedeutet wiederum, dass die „Mediziner“ den Eltern nun eintrichtern können, dass das Kind nun Impfungen, Tabletten, Mixturen und Operationen benötigt. Je mehr UNgesunde Kinder und Menschen, desto mehr Klienten-Patienten hat die „Medizin“. Nichts Persönliches, es ist einfach nur Business.

Die Nabelschnur darf man NICHT FRÜHER ALS EINE STUNDE NACH DER GEBURT durchtrennen. Die „Ärzte“ denken aber nicht daran. Unter guten Scheingründen wollen sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Der medizinische Business möchte, dass die Nabelschnur und die Plazenta möglichst frisch bleiben.

Nun die Frage – wozu braucht die Medizin frische Plazenta und Nabelschnur?

Aus ihrem Gewebe werden teure medizinische und kosmetische Präparate hergestellt. Das ist eines der Hauptgründe, warum der medizinische Business es gar nicht möchte, dass die Menschen zu Hause, in einer für sie heimischen und wohltuenden Atmosphäre, ihre Kinder gebären. Wenn immer mehr Menschen es dennoch tun würden, würde die Medizin eine wichtige Einnahmequelle verlieren.“

Im Laufe der Entwicklung im Mutterleib, sowie während und nach der Geburt werden entscheidende Grundlagen für das spätere Leben gelegt.

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