Und wenn man das ver-innerlicht hat, dann macht es hinsichtlich der Geburtsurkunde “klick”. Und es passt schon wieder alles zusammen.
Das, und die Er-Kennt-Nis über den so genannten “verbesserten Reichskalender”, mit dem das Gregorianische Datum den Menschen im Deutschen Reich schmackhaft gemacht wurde (ohne den Papst Gregor explizit zu benennen), zeigt doch die Fallstricke, die man in Bezug auf das Deutsche Reich gelegt hat.
Sprich: in dem Computer “Deutsches Reich” wurde das Betriebsystem “Gregorianischer Kalender” installiert, welches mit allen Lizensbedingungen einher ging. Dies war eine ideale Vorbereitung dafür, alle Menschen innerhalb dieses Betriebsystemes mit den Geburtsdaten im gregorianischen Kalender dem Bürgerlichen Tod zuzuführen. Denn aus Sicht der Nutzer des Hebräischen Kalenders waren diese bereits Geschichte. Durch Unkenntnis nutzten die Menschen den lizenz-behafteten Kalender dann auch frei-willig. Und so konnten 1934 mit den Reichskonkordaten womöglich die Geburtsurkunden verpfändet werden. Kriege kosten ja schliesslich. Übrigens: “verbesserter Reichskalender” liess nicht auf einen Papst schliessen.
Es ist ja bekannt, wer die Strippen zieht. Und die nutzen den jüdischen Kalender, der so 3570 Jahre weiter ist. Für die sind wir immer in der Vergangenheit, also Ge-Schichte. Und die schreiben somit aus unserer Zukunft unsere Geschichte im Hier und Jetzt.
Interessant dazu:
Übrigens: wo gilt denn überall die Macht des Gregorianischen Kalenders? Na, überall wo man in der UTC die Zeit misst?
Da ja wieder Wahlen anstehen und dieses System hier ein Banken-System ist: zu einem gregorianischen Datum X sollen also Personen einen Eintrag in ein Schuldbuch mit der Abgabe ihrer Stimme in eine Urne legitimieren?
Das Wort „Kalender“ entstammt dem lateinischen Calendarium (Schuldbuch). Dies war ein Verzeichnis der Kalendae, der jeweils ersten, auszurufenden (calare „ausrufen“) Tage der antiken Monate. An diesen wurden Darlehen ausgezahlt und Darlehensrückführungen sowie Zinsforderungen fällig.
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