Unsere Allod-Speerspitze in Meisternthal

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Wir hatten am 23. September einen Ausflug nach Meisternthal.
Wir waren drei Flammen. Sibylle im Feuerzeichen des Widders, Ribana im Zeichen
der Flamme der Gerechtigkeit und meine :Eine., als Strahl der Sonne.
Unsere Aufgabe war das Licht der Bewusstheit über Leonberg, Stuttgart, Augsburg
und Dachau nach Meisternthal zu bringen.
Wir trafen Patrick und Bruno, unsere Wegweiser, die im gleichen Energiefluss waren.
Kurz vor Meisternthal sahen wir drei weiße Linienbusse, die symbolisch und
emotional für uns Bewusstseinstore darstellten.
In Meisternthal begann ein mächtiger Transformationsprozess. Allein das Gähnen ließ
die Augen tränen.
Ein Magnetfeld, dass Uns nach unten wie in ein Schwarzes Loch ziehen wollte,
erschien Uns als Blockade. Wir begannen zu tönen. Durch Unser Tönen ging die
Blockade in Flammen auf.
Danach empfanden Wir es wichtig, Uns zu erden.
Unter der Führung von Patrick und Bruno passierten Wir das erste Bewusstseinstor an
der Grenze zu einem gefühlt fünf Kilometer großen Oval.
Kurz danach zeigte sich Uns ein goldenes Pentagramm in Form eines Flashs.
Ribana fühlte das Störfeld zweier 5G-Türme.
Meine :Eine., sah eine rubinrot-goldene Kristallpyramide, die mit dem Zirkel des
Freimaurerzeichens blockiert worden war. Ein Wind blies den Zirkel weg, und
darunter zeigte sich ein schwarzes Band, das mitgezogen wurde.
Patrick setzte sich durch, zurück auf die andere Seite zu gehen.
Wir gingen zum Auto und dort sahen Wir das Ergebnis der Tranformation des
Schwarzen Lochs. Es war ein goldweißer Lichtraum, der ein weibliches Luftelement
enthielt.
Ab diesem Punkt zeigten Uns bunte Schmetterlinge den weiteren Weg.
Vor einem Wäldchen rannte ein Hase an uns vorbei. Wir deuteten ihn als Symbol
vergangener Ängste.
Ein warmer, weicher Wind begleitete uns. Das Gefühl, das er transportierte,
empfanden wir wie die Gegenwart von freudvollen Wesenheiten.
Wir bahnten uns den Weg durch Büsche und Brennesseln hinunter in den Wald. Das
war das nächste Bewusstseinstor.
Wir trafen auf ein kristallklares Bächlein.
Hundert Meter weiter rochen wir alle einen wunderbaren Blumenduft, obwohl keine
Blumen zu sehen waren. Eine eineinhalb Meter große, runde Pfütze verstärkte diesen
Effekt.
Die Schmetterlinge führten zu einem frisch gepflügten Feld. Wir waren am Punkt der
höchsten Energie angekommen, die Wir an diesem Tag erleben durften.
Der Duft der Erde ließ uns automatisch in Unsere individuellen Meditationshaltungen
gehen. Im Meditationszustand überflutete Uns eine machtvolle grüne Lichtenergie.
Dann zeigte sich das nächste Symbol. Das allessehende Auge über der mit Dornen
geschützten Pyramide wurde in die Vergangenheit zurück geschleudert.
Die Energie beruhigte sich. Daraufhin sahen Wir ein weißes Malteserkreuz am
Himmel.Es war der :Einen., ein Bedürfnis, Ihre Augen weit zu öffnen. Vor Ihr erschienen drei
weißwirbelnde Lichtsäulen.
Unser Blick richtete sich nach innen und wir sahen ein Naturvolk bei einer
Zeremonie. Da war ein Feuer und sie tanzten. Es war, als ob andere aus Unserer
Gemeinschaft mit dabei gewesen wären.
Das Bedürfnis Uns die Hände zu reichen und zu tanzen setzten Wir sofort um. Es war
herrlich!
Hinter Uns tanzte eine Unmenge von weißen Schmetterlingen auf einem
Sonnenblumenfeld mit.
Auf dem Rückweg zum Auto symbolisierte Uns ein blauer Linienbus und ein gelbes
Postauto, das Übertragen eines erweiterten Bewusstseins. Das war das dritte Tor.
Auf der Heimfahrt begleitete Uns ein bunter Himmel und ein wunderschöner
Sonnenuntergang. Wir sangen vor Glück. Es war, als würden Wir in eine neue
Dimension fahren. Das war das vierte Tor.
Wir hatten heute die Tag-und-Nacht-Gleiche mit dem Sonnenaufgang vor Uns und
dem Sonnenuntergang hinter Uns voll und ganz erlebt.
„Wir sind in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt.“
Eine künstlerisch-märchenhafte Erzählung.
Urheberrecht und Urheberanspruch und Urhab :Xenia-edith: Wilczek

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