Wenn man in das Wissen und in das Bewusstsein gelangt, dann versteht man, was hier installiert wurde.
Man akzeptiert das Geburtsdatum als ersten Ankunftstag, wird in das Kalendarium (Schuldbuch) eingebucht und darf sich ab einem gewissen Alter mit dem Schuldgeld Euro herumschlagen. Da dieser Euro zinseszins-beschwert ist, können die Schulden auch nie zurückbezahlt werden.
Das will unsere Verwaltung auch nicht, es wurde ja mehrfach gesagt und praktiziert.
Mit dem Allod und der Erklärung, das man seit dem ersten Tag der Befruchtung und Zygote hier materialisiert ist, verabschiedet man sich aus der Schuld. Die Position Gläubiger/Schuldner wechselt. Und vor Rückzahlung des Erbes ist die Gegenseite rechtlos. Nach ihren eigenen Regeln.
Man ist nun auch kein Häretiker mehr und kann auch nicht der Häresie angeklagt werden.
Es ist also eine gute Idee, diese Position des Schuldners nicht mehr einzunehmen. Das ist letztendlich das, was die Allod-Urkunde tut. Denn: ein Schuldner hat bekanntermaßen und auch gemäß Bibel keine Rechte.
Das ist auch das aktuelle Problem unserer Zeit und kaum einer versteht die Rechtlos-Stellung in der Verwaltung. Man muß seinen Blickpunkt um 180 Grad verändern, dann macht alles einen Sinn. es ist nicht schön, aber es macht Sinn.
Ein Beispiel, wie diese Rechtlos-Stellung für Schuldner weiter voranschreitet. Man ist am Ende Staatenloser ohne Anerkennung bei der Genfer Konvention als Zivil-Internierter.
Da mutet es ja inzwischen fast komisch an, das Widersacher-Kräfte inzwischen gegen das Allod schiessen. Man verteufelt es, solle ja die Finger davon lassen ohne nähere Begründung. Grade diese Kräfte halten die Menschen aber im Hamsterrad über die Geburtsurkunde.
Die Reise der Erkenntnis wird fortgesetzt. Sie ist spannend, lehrreich und macht Spass. Eins zu sein mit sich selbst und der Ur-Quelle, zurück zur Kraft.
Die “Bill of Rights” gilt NUR für das lebende Wesen. Sie gilt nicht für jeden VERLORENEN/VERMUTETEN TOTEN, dessen Eigentum IM VERTRAUEN gehalten wird.
Kurtis Kallenbach
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