70230612 Alod Vortrag

Klicke um zu bewerten!
[Gesamt: 2 Durchschnitt: 5]

Das Video ist für die Lebewesen gedacht, welche aus freiem Willen ihre Wahre-Herkunft und ihr Wahres-Sein ergründen möchten. Es soll niemand gegen seinen freien Willen aus der Matrix herausgeholt werden, denn damit würde ich nur Schaden erzeugen. Das ist nicht mein An-Sinnen.

Kurzum: fühlst Du Dich wohl? Dann surfe in anderen Ge-Wässern.

Guten Tag, Lion,
ich erlaube mir, etwas zu deinem Beitrag https://www.youtube.com/watch?v=fOdO-lfb8jM&list=PLp5Vgnh932mhywtn6h7wtj5x-m-BSX539&index=14 anzumerken. Ich finde, es ist ein sehr wichtiger Aspekt, der konstant unter den Teppich fällt. Anknüpfpunkt ist der Text auf Minute 31:36.

Es geht um die Selbstbefruchtung des Weibes:

Der Mann ist nicht zwingend für den Erhalt von Nachkommen nötig. Auch unter Menschen gibt es die Parthenogenese, die Selbstbefruchtung. Frauen sind in der Lage, durch Selbstbefruchtung Nachkommen zu zeugen. Allerdings sind diese immer weiblich. Frag mal die Hebammen, die wissen das. Wurde mir 2 x von ebensolchen unabhängig voneinander bestätigt. Da kann man ja mal fragen, wieso das verschwiegen wird und kaum jemand davon weiß und weshalb die Hebammen so bekämpft werden. Vielleicht, weil sie altes Wissen haben?

Die Parthenogenese zugrunde gelegt führt dann zu welchen Ergebnissen in Hinsicht auf die Definition des Bastards? Was bedeutet die unbefleckte Empfängnis dann? Nur das Weib kann das Mens(ch)engeschlecht fortführen. Die Kirche beschreibt die Geburt eines Mannes als Ergebnis unbefleckter Empfängnis. Dies ist aber biologisch nicht möglich. Es gibt nur wenige Kulturen, denen weibliches Erbrecht innewohnt. In u.a. Ghana, in Ladak (glaube ich) und im jüdischen Glauben ist das so.

Die Parthenogenese dient dem Notprogramm des Überlebens der eigenen Art, in Ermangelung der Aussicht eines Befruchtungspartners und als einzige Überlebende (es ist niemand anderes mehr da, wie auf einer einsamen Insel) – so wird es beschrieben. Das Gleichnis von Adam und Eva erzeugt unter Berücksichtigung der Parthenogenese eine völlig andere Perspektive und könnte zum Beweis herangezogen werden, dass alles von der Kirche der satanischen Umkehr (180 Grad Umkehr) unterliegt. Warum erbt denn i.d.R. nur das Männliche, obwohl ihm nur eine sekundäre Bedeutung der Arterhaltung innwohnt?

Letztlich ist alles menschengemachte Schriftwerk tonlose Fiktion, wie wir wissen. Wer will sich anmaßen, über andere zu bestimmen? Es bleibt eigentlich nur die Gewalt. Wenn die angeborene Disposition der Nutzung aggressiver Verhaltensweisen in dem Übermaß zu Anwendung kommt, wie es seit Jahrhunderten passiert, dann ist das aus biologischer Sicht eine Störung, also ein Ungleichgewicht. Aggression dient der Verteidigung und dem “Erwerben” von dem Leben erhaltender Materie. In dem Moment, wo Überleben stattfindet, sind aggressive Verhaltensweisen nicht mehr nötig. Der Zweck ist erfüllt. Das Verhalten wird eingestellt. Daher ist anhaltende Aggression pervertiert. Sie ist bio-un-logisch. Denn die Natur verschwendet niemals Energie, sondern setzt sie sparsam und achtsam ein, weil Energieverbrauch wieder mit Energiezufuhr ausgeglichen werden muss. Und hier beißt sich die Katze ja schon in den Schwanz, denn zu viel Aggression bedeutet stete Bemühungen um Energiezufuhr. Eine Endlosspirale und deshalb im Grunde ein Akt der Selbstzerstörung.

Spinnt man den Gedanken weiter und berücksichtigt die soziale Disposition, nämlich die Notwendigkeit des Überlebens einer Gruppe, dann ist Spaltung und Aggression gegen die eigene Art der Untergang der sozialen Gruppe, weil ein Miteinander damit vereitelt wird. Kulturelle Spaltung ist ein Merkmal davon.

Wieder zurück zu den genetischen Dispositionen des Weiblichen und Männlichen. Wenn das Männliche über das Hormon Testosteron aggressiv interagiert, dann ist der Zweck ursächlich dem Schutz gewidmet. Das Weibliche dient dem Erhalt, der Schutz ebenso.

Wenn die Leibesfrucht von einem Organsimus ausgetragen wird, der in der Schwangerschaft unter Stress stand, dann werden insbesondere die Rezeptoren für Stressfaktoren beim Embryo bereits im Leib gebildet/aktiviert. Wird Stress durch bedrohliche Faktoren ausgelöst, dann müsste das gleichermaßen für die vorgeburtliche, erhöhte Ausschüttung von Testosteron im weiblichen Organismus gelten (normalerweise verfügt der weibliche Organismus über weniger Testosteron als der männliche), so dass sowohl die männliche , wie die weibliche Leibesfrucht prädistiniert wird, zukünftig (nachgeburtlich) auf bedrohliche Trigger mit vermehrter und vorrangiger Ausschüttung der Hormone des Stresses und des Teststeron zu reagieren.

Die Anzahl der Nachfahren von lebendigen Wesen (Tiere, Menschen, Pflanzen) orientieren sich an Umweltfaktoren, in diesem Fall ist die Materie gemeint, die zum Überleben beiträgt, also z.B. Nahrung. Zu wenig Nahrung würde Abwanderung hervorrufen und/oder weniger Nachfahren. Ballungsgebiete suggerieren dem Organismus einen Mangel an überlebenswichtigen Ressourcen (zu viele auf einem Haufen), ergo ist ein jeder darum bemüht erst einmal sich selbst zu erhalten und dann erst die eigene Art. Da aber die eigene Art als erlebte Überzahl dem eigentlichen Überleben zuwidersteht, bleibt man im Kampfmodus.

Meine These wäre demnach, dass die Parthenogenese als Ursprung des Menschengeschlecht gar keine Kämpfe ausführen müsste, weil die Anzahl der Nachfahren sich an der Verfügbarkeit von vorhandenen Ressourcen durch biologischen Automatismus selbst regulierte. Es gäbe noch mehr Regularien, aber das würde den Rahmen sprengen.

Es geht hier nicht um die Verunglimpfung des Männlichen, möchte ich betonen.
Ich überlege lediglich, was die Berücksichtigung der Parthenogenese in Bezug zum Beitrag bedeutet.

Ich hoffe, du konntest mir folgen und mein Kommentar war inspirierend.

Vielen Dank für deine vielen Beiträge, die mich inspirieren.

Beste Grüße
m.

Quelle: mail von m.

Wer sich für das Wissen interessiert: https://t.me/einer_ruf_lion oder info@allod369.de

Klicke um zu bewerten!
[Gesamt: 2 Durchschnitt: 5]

#########################

Wenn Du magst kannst Du uns, für die Mühe und den Zeitaufwand einen Kaffee hinterlassen,
Vielen Dank❤️🙏🏻❤️🙏🏻❤️🙏🏻

Die Redaktion distanziert sich vorsorglich von jedem Artikel. Die Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder, vielmehr dienen sie nur zur freien Meinungsbildung. Niemand ist perfekt, und Irrtum ist möglich. Zudem: es ist nur eine Information und hat nicht zwangsläufig die Aufmerksamkeit der Redaktion.

Ein Kommentar

Kommentar hinterlassen