person sitting beside a chalk outline at a crime scene

Evidence Evidenz

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i am reading the 18th Edition of ‘Evidence’ published by Oxford University Press. I came across the term ‘Prejudicial Value’ which is often balanced against ‘ Probative Value’ in the rules of Evidence.. this notion is actually crucial to understand how evidence should be applied, but more so how in reality it can be missapplied. And this is exactly what is happening with the evidence that is used by the civil registration officers etc to ratify that character as an assumed identity. This can work both ways, but i learned first hand in administration tribunals they do this as a matter of practice because it is to my knowledge not something they are used to being challenged on, if you express what and why their evidence is prejudicial then it cannot be admitted in the case there is other evidence of equal or greater probative value… what greatee probative value can there be than the affirmation of your own true identity? Adduced into evidence of course.
Ich lese gerade die 18. Ausgabe von “Evidence”, herausgegeben von Oxford University Press. Ich bin auf den Begriff “Präjudizieller Wert” gestoßen, der in den Beweisregeln oft gegen den “Beweiswert” abgewogen wird. Dieser Begriff ist tatsächlich entscheidend, um zu verstehen, wie Beweise angewandt werden sollten, aber noch mehr, wie sie in der Realität falsch angewandt werden können. Und genau das geschieht mit den Beweisen, die von den Standesbeamten usw. verwendet werden, um diese Person als eine angenommene Identität zu bestätigen. Das kann in beide Richtungen funktionieren, aber ich habe aus erster Hand erfahren, dass dies bei Verwaltungsgerichten gängige Praxis ist, weil sie meines Wissens nicht daran gewöhnt sind, dass man ihnen widerspricht. Wenn Sie darlegen, was und warum ihre Beweise nachteilig sind, dann können sie nicht zugelassen werden, wenn es andere Beweise von gleichem oder größerem Beweiswert gibt… welchen größeren Beweiswert kann es geben als die Bestätigung Ihrer eigenen wahren Identität? Natürlich als Beweismittel zugelassen.
Exactly correct. Write ‘prejudicial effect’ or ‘probative value’ in the search box, and you’ll find some of my earlier posts of the same.
Then together with showing that the population registration is prejudicial, you can take the extract or the Birth Certificate and use it as evidence in the 6 different ways described here:
Gib in das Suchfeld “Präjudizielle Wirkung” oder “Beweiswert” ein, und Du wirst einige meiner früheren Beiträge zum selben Thema finden.
Zusammen mit dem Nachweis, dass die Bevölkerungsregistrierung nachteilig ist, kannst Du den Auszug oder die Geburtsurkunde als Beweismittel auf die 6 verschiedenen hier beschriebenen Arten verwenden:

Evidence Evidenz – https://unamcommentariusprimus.wordpress.com/
Thank you, it is prejudicial effect not value as i mistakenly put. The 6 ways described is highly on point. What is key here is that the Prejudicial effect of evidence must be brought up both before and during a trial or hearing, otherwise the opportunity can be lost. It may be an over willingness to convict or to connect evidence to otherwise inadmissable evidence in order to reach a distorted finding.. this can now tie into the fact in most of the administration tribunals the Name they act against is by way of ‘in rem’ proceedings where most of these rules are discarded.
Danke, es geht um die Wirkung von Vorurteilen, nicht um den Wert, wie ich fälschlicherweise sagte. Die 6 beschriebenen Möglichkeiten sind sehr treffend. Entscheidend ist, dass die präjudizielle Wirkung von Beweisen sowohl vor als auch während eines Prozesses oder einer Anhörung zur Sprache gebracht werden muss, da sonst die Chance vertan werden kann. Dies kann eine übermäßige Bereitschaft zur Verurteilung oder zur Verknüpfung von Beweisen mit ansonsten unzulässigen Beweisen sein, um zu einem verzerrten Ergebnis zu gelangen. Dies kann nun mit der Tatsache zusammenhängen, dass in den meisten Verwaltungsgerichten der Name, gegen den sie vorgehen, in Form von “dinglichen” Verfahren verwendet wird, in denen die meisten dieser Regeln außer Acht gelassen werden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Trojan_Horse
“Some authors have suggested that the gift might also have been a ship, with warriors hidden inside.”
“hid a select force of men inside, including Odysseus himself.”
“King Priam’s daughter Cassandra, the soothsayer of Troy, insists that the horse will be the downfall of the city and its royal family.”
https://www.etymonline.com/word/sooth “truth, reality, fact,”
https://en.wikipedia.org/wiki/Trojan_Horse
“Einige Autoren haben vorgeschlagen, dass das Geschenk auch ein Schiff gewesen sein könnte, in dem Krieger versteckt waren.”
“…versteckte eine ausgewählte Gruppe von Männern darin, darunter Odysseus selbst.”
“König Priams Tochter Kassandra, die Wahrsagerin von Troja, besteht darauf, dass das Pferd der Untergang der Stadt und ihrer königlichen Familie sein wird.
https://www.etymonline.com/word/sooth “Wahrheit, Realität, Tatsache,“


Evidenz
Adrian Keane, ‘The Modern Law of Evidence’ (13th ed, OUP 2020) p 360-363.
[This section discusses how a statement (which can be a statement on a public record) can be used as evidence, even if it is generally categorised as hearsay. This is quite technical, but I’m paraphrasing this, and applying the rules to the Birth Certificate (and the documents that the BC is based on).]
Keeping in mind that a Birth Certificate is a public document, a statement on the public record…

A statement can prove the state of mind of the person who makes the statement.

A statement can prove the state of mind of the person who reads or hears it.

A statement can be used as evidence of the fact that it is false.

A statement can be used as evidence of the fact that an offer was made.

A statement can be used as evidence of association between the accused and the statement.

A statement can be used as evidence of the the use to which it can be put.
Adrian Keane, “The Modern Law of Evidence” (13. Auflage, OUP 2020), S. 360-363.
[In diesem Abschnitt wird erörtert, wie eine Aussage (bei der es sich um eine Aussage in einem öffentlichen Dokument handeln kann) als Beweismittel verwendet werden kann, auch wenn sie im Allgemeinen als Hörensagen eingestuft wird. Dies ist recht technisch, aber ich umschreibe es und wende die Regeln auf die Geburtsurkunde (und die Dokumente, auf denen die Geburtsurkunde beruht) an].
Wenn man bedenkt, dass eine Geburtsurkunde ein öffentliches Dokument ist, eine Aussage in den öffentlichen Aufzeichnungen…

Eine Aussage kann den Geisteszustand der Person beweisen, die die Aussage macht.

Eine Aussage kann den Geisteszustand der Person beweisen, die sie liest oder hört.

Eine Aussage kann als Beweis für die Tatsache verwendet werden, dass sie falsch ist.

Eine Aussage kann als Beweis für die Tatsache verwendet werden, dass ein Angebot gemacht wurde.

Eine Aussage kann als Beweis für eine Verbindung zwischen dem Angeklagten und der Aussage verwendet werden.

Eine Aussage kann als Beweis für die Verwendbarkeit der Aussage verwendet werden.

When we apply the above rules to the BC, knowing it’s based on erroneous assumptions, and knowing the effect it has on our rights, this is what happens: Firstly, it does NOT prove our identity as the registered person, we know that, and they state that clearly themselves. They need us to ‘identify as’ it. So it does not prove our identity, unless we identify as it. However, it can be used by us like this (refer to the numbers above):

It proves that the person who made the statement (the official) was insane
because it describes something which does not exist in reality (a man without a
placenta, a without his inherent rights). 


It proves that I am of sound mind, since I can see that it does not describe me. It also proves that I am under duress when I’m being coerced to identify as it, since that act has serious consequences to me, equalling serious bodily harm or even death. It’s a life-threatening situation, and therefore it proves duress.

Since the substance is wrong, the BC is proof an attempt to defraud me.

The BC is proof of the fact that someone made me an offer to identify as that
registered person. It’s evidence of intent to commit fraud. 


The background documents of the BC are proof that the document is
associated with me, and therefore it’s evidence that its content is false, since I
cannot be what the document describes. It’s evidence of me NOT being it. 


Knowing the effect the BC has on us, it’s evidence of the fact that it can be used to defraud us.
Can you see how the law works for us, when you can read what the statutes actually say.
So all of the above can be proven with the statement, without the substance of the statement being accepted as the truth.
Very powerful way to turn the tables.

Wenn wir die oben genannten Regeln auf die GU anwenden, wohl wissend, dass es auf falschen Annahmen beruht, und wissend, welche Auswirkungen es auf unsere Rechte hat, passiert Folgendes:
Erstens beweist es NICHT unsere Identität als die registrierte Person, das wissen wir, und sie sagen das auch selbst ganz klar. Sie brauchen uns, um sich als diese Person zu identifizieren. Sie beweist also nicht unsere Identität, es sei denn, wir identifizieren uns als sie. Sie kann jedoch von uns wie folgt verwendet werden (siehe die Zahlen oben):

Es beweist, dass die Person, die die Aussage gemacht hat (der Beamte), verrückt ist, weil sie etwas beschreibt, das in der Realität nicht existiert (ein Mann ohne Plazenta, ein Mann ohne seine angeborenen Rechte).

Sie beweist, dass Du bei klarem Verstand bist, denn Du kannst sehen, dass sie Dich nicht beschreibt. Es beweist auch, dass Du unter Zwang stehst, wenn Du gezwungen wirst, dich als dieser Mensch zu identifizieren, da dieser Akt schwerwiegende Folgen für Dich hat, die einer schweren Körperverletzung oder sogar dem Tod gleichkommen. Es handelt sich um eine lebensbedrohliche Situation, und deshalb ist sie ein Beweis für Nötigung.

Da die Substanz falsch ist, beweist die GU einen Versuch, Dich zu betrügen.

Die GU ist der Beweis dafür, dass Dir jemand angeboten hat, Dich als diese registrierte Person auszuweisen. Es ist ein Beweis für die Absicht, Betrug zu begehen.

Die Hintergrunddokumente der GU sind ein Beweis dafür, dass das Dokument mit dir in Verbindung gebracht wird, und daher ist es ein Beweis dafür, dass sein Inhalt falsch ist, da Du nicht das sein kanns, was das Dokument beschreibt. Es ist der Beweis, dass Du es NICHT bist.

In Anbetracht der Wirkung, die die GU auf uns hat, ist es ein Beweis dafür, dass es benutzt werden kann, um uns zu betrügen.
Kannst du sehen, wie das Gesetz für uns arbeitet, wenn du lesen kannst, was die Statuten tatsächlich sagen.
Alle oben genannten Punkte können also mit der Aussage bewiesen werden, ohne dass der Inhalt der Aussage als Wahrheit akzeptiert wird.
Eine sehr wirksame Methode, um den Spieß umzudrehen.

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