D033 Eigenwohl und Allgemeinwohl

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Einige Gedanken zu dem Thema Allgemeinwohl vs. Eigenwohl.

Beides ist wichtig, klar, aber was hat den Vorrang?

Wenn man, wie bei einigen Aufklärern vorgesehen, auf jegliches Eigentum verzichtet, was passiert dann eigentlich? Zumeist wird von diesen Aufklärern das Grundgesetz, der Staat und die verfassungsgebende Gewalt angeführt. Und es wird angenommen, das die BRD ein Staatsvolk hat. Wer nun etwas länger in der Aufklärerszene unterwegs ist: die BRD erfüllt alle 3 von Jellinek in der Staatslehre als Voraussetzung gegebenen Kriterien nicht.

Derzeit kriselt es grade in der Ukraine, die BRD will gerne schwere Waffen liefern. Nun, zum Wohle jedes Einzelnen ist es nicht, das wir hier wieder zum dritten und letzten Mal in einen Krieg hereingezogen werden. Nun wären die Eigentümer der Ländereien gefragt, dort mal ein Stoppschild hochzuhalten. es ist weder im Sinne des Eigenwohls noch des Gemeinwohls, das die BRD Leoparden liefert und gegen einen Waffenstillstand verstösst. Moment mal, Waffenstillstand… haben wir keinen Friedensvertrag?

Nach preußischem Recht, das für Lützerath galt, war es nicht möglich, Wohn- und Geschäftsgebäude für Bergbauzwecke zu enteignen. Wälder und Wiesen notfalls ja, Wohnhäuser nein. Eine sinnvolle Regelung, wie ich meine. Erst ein Nazi-Gesetz aus den 30ern, welches den angeblichen „Gemeinnutz“ weit über Rechtsgüter des Einzelnen stellte, änderte das.

Ich ergründe noch, welches Nazi-Gesetz hier zum Zuge kommt. Aber: den Weg, Gemeinwohl vor Eigenwohl zu sehen, kann man nur mit Bezug auf das 3. Reich gehen. Was ja auch sicher weniger am 3. Reich liegt denn an dem dort herrschenden Geldsystem. Im 3. Reich war der Wert des Geldes auch nicht durch Gold gedeckt. Die Geburtsurkunden wurden mich den Reichskonkordaten an den Vatikan verbimmelt.

Jetzt kann man die Frage nach einem Ausweg stellen…. eine Möglichkeit wäre es, wenn die Menschen mit regionalem Frei-Geld arbeiten würden. das gab es schon mal, das „Wunder von Wörgl“.

Übrigens: das Allod und dem Gemeinwohl den Vorzug einräumen, das beisst sich. Da muss man sich schon entscheiden. Auch beisst es sich, mit dem Allod das Grundgesetz, was seit 1990 nicht mehr existent ist, auch nur in Teilen anzuerkennen.

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