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WAS IST SCHECK-KITING?

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WHAT IS CHECK KITING? WAS IST SCHECK-KITING? Posted: 15 Jul 2022 10:35 PM PDT – Übersetzung: Stephan-Christian.
Check kiting is a term applied in a method of floating checks between various bank accounts in a never ending circle. Here is how it works: Suppose Tom, Dick and harry each had a checking account of three different banks, Bank A, Bank B, and Bank C. Tom writes a check for $3,500 from his account at Bank A to Dick. Dick writes a check for $3,500 from his account at Bank B to Harry. And harry writes a check for $3,500 from his account at Bank C to Tom, thus finishing the circle. Together, they have written checks totally three times $3,500 or $10,500. Yet between the three of them there is less than $100 in all three checking accounts.
Scheck-Kiting ist eine Methode, bei der Schecks in einem endlosen Kreislauf zwischen verschiedenen Bankkonten hin- und hergeschoben werden. So funktioniert es: Angenommen, Tom, Dick und Harry haben jeweils ein Girokonto bei drei verschiedenen Banken, Bank A, Bank B und Bank C. Tom stellt einen Scheck über 3.500 Dollar von seinem Konto bei Bank A an Dick aus. Dick stellt einen Scheck über 3.500 $ von seinem Konto bei Bank B an Harry aus. Und Harry stellt einen Scheck über 3.500 $ von seinem Konto bei Bank C an Tom aus, womit sich der Kreis schließt. Zusammen haben sie insgesamt dreimal 3.500 $ oder 10.500 $ an Schecks ausgestellt. Dennoch befinden sich auf allen drei Girokonten weniger als 100 $.
Will any of the three checks bounce? The answer if “No,” unless the banker figures out the scheme. If any of them withdraw the checks for cash, they can be charged with fraud, and just for writing them, they can be charged with check kiting, which is a federal crime. Some check kiting schemes involve millions of dollars of bad checks floating between various accounts, which the depositors suddenly cash in before vanishing with their ill-gotten gains.
Wird einer der drei Schecks platzen? Die Antwort lautet “Nein”, es sei denn, der Bankier durchschaut den Betrug. Wenn einer von ihnen die Schecks gegen Bargeld eintauscht, können sie wegen Betrugs angeklagt werden, und nur weil sie die Schecks ausgestellt haben, können sie wegen Scheckbetrugs angeklagt werden, was eine Straftat ist. Bei einigen Scheckbetrügereien werden ungedeckte Schecks in Millionenhöhe auf verschiedene Konten verteilt, die die Einzahler plötzlich einlösen, bevor sie mit ihren unrechtmäßig erworbenen Gewinnen verschwinden.
E. F. HUTTON
In the summer of 1985, E. F. Hutton gained national notoriety for floating up to $270 million dollars worth of checks each day in what was up until now, the largest check kiting scheme ever perpetuated in the country. E. F. Hutton never cashed the checks, but instead collected an estimated $25 million dollars in interest each year on the checking accounts through which all the bad checks were floating. The Department of Justice, even after a thorough investigation, could find no one to indict, incredible, but true-believe it or not.

Im Sommer 1985 erlangte E. F. Hutton landesweite Berühmtheit, weil er täglich Schecks im Wert von bis zu 270 Millionen Dollar in Umlauf brachte, was bis heute das größte Scheckbetrugsverfahren ist, das jemals in diesem Land durchgeführt wurde. E. F. Hutton löste die Schecks nie ein, sondern kassierte stattdessen jedes Jahr schätzungsweise 25 Millionen Dollar an Zinsen für die Girokonten, über die all die ungedeckten Schecks liefen. Das Justizministerium konnte selbst nach einer gründlichen Untersuchung niemanden finden, den es anklagen konnte – unglaublich, aber wahr, ob man es glaubt oder nicht.
THE GAMES PEOPLE PLAY
If a group of people sits down to play a Monopoly games, and only one person (the “banker”) has the power to create money, there can be little doubt who will win the Monopoly game. Here’s the strategy. The “banker” lends money to the people who want to stay in the game, AND he gets mortgage and security liens against all their personal and real property. The interest he charges for the money he creates and lends out is all gray-virtually all profit and no overhead. Once everyone is in debt to him, he just cuts off their credit and calls in his loans. Because the interest on the loans creates a debt greater than the supply of money to repay it, all the lender does to foreclose on everyone is to stop making new loans. When the existing loans are paid off, the money supply dries up, and prices of land, buildings, and commodities fall. Then, the lender forecloses.
All this is done very smoothly as lenders deprive people of property under color of law.
Taking the Monopoly game from the parlor into today’s real life is simple. What is happening is merely a repeat of a script written long ago. We the People, have been conned into a trap, tempted by the lure of money, and have signed our land and freedoms away with contracts that have made us perpetual economic slaves to the lenders. Under our right to contract, we have signed notes, entering ourselves “voluntarily” into a debt dictatorship – although few, if any, of us realize the trap we were led into.
DIE SPIELE, DIE MENSCHEN SPIELEN
Wenn sich eine Gruppe von Leuten zusammensetzt, um ein Monopoly-Spiel zu spielen, und nur eine Person (der “Bankier”) die Macht hat, Geld zu erschaffen, kann es kaum einen Zweifel geben, wer das Monopoly-Spiel gewinnen wird. Die Strategie sieht folgendermaßen aus. Der “Bankier” leiht den Leuten, die im Spiel bleiben wollen, Geld UND er erhält Hypotheken und Sicherheitspfandrechte an all ihrem persönlichen und realen Eigentum. Die Zinsen, die er für das von ihm geschaffene und verliehene Geld erhebt, sind allesamt graue Zahlen – praktisch alles Gewinn und keine Gemeinkosten. Sobald jeder bei ihm verschuldet ist, stellt er einfach den Kredit ein und fordert seine Darlehen ein. Da die Zinsen für die Kredite zu einer Verschuldung führen, die größer ist als das Angebot an Geld, um sie zurückzuzahlen, besteht alles, was der Kreditgeber tun muss, um alle auszuschließen, darin, keine neuen Kredite mehr zu vergeben. Wenn die bestehenden Kredite abbezahlt sind, versiegt die Geldmenge, und die Preise für Grundstücke, Gebäude und Waren fallen. Dann schaltet der Kreditgeber den Markt aus.
All dies geschieht ganz reibungslos, da die Kreditgeber die Menschen unter dem Deckmantel des Gesetzes unter Color of Law = Rechtsanschein ihres Eigentums berauben.

Es ist ganz einfach, das Monopoly-Spiel aus dem Wohnzimmer in das heutige reale Leben zu übertragen. Was hier geschieht, ist lediglich die Wiederholung eines Drehbuchs, das vor langer Zeit geschrieben wurde. Wir, das Volk, wurden in eine Falle gelockt, verführt durch die Verlockung des Geldes, und haben unser Land und unsere Freiheiten mit Verträgen überschrieben, die uns zu ewigen wirtschaftlichen Sklaven der Kreditgeber gemacht haben. Unter Berufung auf unser Vertragsrecht haben wir Schuldscheine unterschrieben und uns “freiwillig” in eine Schuldendiktatur begeben – obwohl nur wenige, wenn überhaupt, die Falle erkennen, in die wir geführt wurden.
WHO CREATES THE MONEY?
Under the U. S. Constitution in Article 1. Section 8, Congress shall have the power “to coin Money, and regulate the Value thereof.” Today money is defined by 31 U.S.C.A., Section 5103, which say, “United States coins and currency….are legal tender for all debts, public charges, taxes and dues.” It is quite clear that the U.S. Government has exclusive power to coin money, and this power has not been delegated by the Constitution to private individuals or corporations. It is important to realize here that evidences of debt are not money, and are not legal tender. Such evidences of debt include: checks, credit cards, lines of credit, demand deposits, credit, letters of credit, and checkbook money. These latter instruments pass as money only as long as people have confidence in them.
WER ERZEUGT DAS GELD?
Gemäß der US-Verfassung in Artikel 1. Abschnitt 8 hat der Kongress die Befugnis, “Geld zu prägen und seinen Wert zu regulieren”. Heute wird Geld durch 31 U.S.C.A., Abschnitt 5103, definiert, der besagt: “Münzen und Währungen der Vereinigten Staaten….sind gesetzliches Zahlungsmittel für alle Schulden, öffentlichen Abgaben, Steuern und Gebühren.” Es ist ganz klar, dass die US-Regierung die ausschließliche Befugnis hat, Geld zu prägen, und dass diese Befugnis von der Verfassung nicht an Privatpersonen oder Unternehmen delegiert wurde. Es ist wichtig zu wissen, dass Schuldtitel kein Geld und kein gesetzliches Zahlungsmittel sind. Zu solchen Schuldtiteln gehören: Schecks, Kreditkarten, Kreditlinien, Sichteinlagen, Kredite, Akkreditive und Scheckbuchgeld. Die letztgenannten Instrumente gelten nur so lange als Geld, wie die Menschen Vertrauen in sie haben.
DO BANKS CREATE MONEY?
In their own publications, the banks claim they create money. Because money is defined by law as coins or currency, we must look at the evidence to see if they create coins or currency. A close examination of the evidence shows that the banks neither create coins nor currency, as these are exclusive function of the U.S. Government. What, then, do they create? They create something that passes as money, yet isn’t real money.
ERSCHAFFEN BANKEN GELD?
In ihren eigenen Veröffentlichungen behaupten die Banken, dass sie Geld erschaffen. Da Geld gesetzlich als Münzen oder Währung definiert ist, müssen wir uns die Beweise ansehen, um festzustellen, ob sie Münzen oder Währung erschaffen. Eine genaue Prüfung der Beweise zeigt, dass die Banken weder Münzen noch Geld schaffen, da dies die ausschließliche Aufgabe der US-Regierung ist. Was schaffen sie dann? Sie schaffen etwas, das als Geld durchgeht, aber kein echtes Geld ist.

DID THE LENDER CREATE THE MONEY? OR, DID HE MERELY WRITE A BAD CHECK?
When we looked at what the E. F. Hutton people did, we saw that in a sense they created money and benefited by it. They wrote bad checks which passed as money because Hutton always backed its bad checks with more bad checks in a never ending check kiting scheme. Yet, what difference is there between what E. F. Hutton did and what a commercial bank does on a regular basis? Consider this, “Modern Money Mechanics,” published by the Federal Reserve Bank of Chicago, says: “The actual process of money creation takes place in commercial banks.” “Deposits are merely bank entries.” “Banks can build up deposits by increasing loans…” “….bankers discovered that they could, merely by giving borrowers their promises to pay (bank notes.) In this way banks began to create money.” “Demand deposits are the modern counterpart of bank notes. It was a small step from printing notes to making book entries in the credit of borrowers which the borrowers, in turn, could spend by writing checks.”
HAT DER KREDITGEBER DAS GELD ERSCHAFFEN? ODER HAT ER LEDIGLICH EINEN UNGEDECKTEN SCHECK AUSGESTELLT?
Als wir uns ansahen, was die Leute von E. F. Hutton taten, sahen wir, dass sie in gewisser Weise Geld schufen und davon profitierten. Sie stellten ungedeckte Schecks aus, die als Geld durchgingen, weil Hutton seine ungedeckten Schecks immer mit weiteren ungedeckten Schecks in einem nicht enden wollenden Scheckbetrugssystem unterlegte. Doch worin besteht der Unterschied zwischen dem, was E. F. Hutton tat, und dem, was eine Geschäftsbank regelmäßig tut? In “Modern Money Mechanics”, veröffentlicht von der Federal Reserve Bank of Chicago, heißt es: “Der eigentliche Prozess der Geldschöpfung findet in Geschäftsbanken statt.” “Einlagen sind lediglich Buchungen bei der Bank.” “Banken können Einlagen aufbauen, indem sie Kredite erhöhen…” “…. entdeckten die Banker, dass sie das können, indem sie den Kreditnehmern einfach ihre Zahlungsversprechen (Banknoten) geben. Auf diese Weise begannen die Banken, Geld zu schaffen.” “Sichteinlagen sind das moderne Gegenstück zu Banknoten. Es war nur ein kleiner Schritt vom Drucken von Banknoten zu Bucheinträgen im Guthaben von Kreditnehmern, die diese ihrerseits durch das Ausstellen von Schecks ausgeben konnten.”
A publication by the Federal Reserve Bank of Boston, called “Putting it Simply,” says “When the Federal Reserve writes a check, it is creating money.”
Another publication by the Federal Reserve Bank of New York, called “I Bet You Thought,” says “This checkbook money is bookkeeping money created mainly by the nation’s commercial banks.”
In einer Veröffentlichung der Federal Reserve Bank of Boston mit dem Titel “Putting it Simply” heißt es: “Wenn die Federal Reserve einen Scheck ausstellt, schafft sie Geld”.
In einer anderen Veröffentlichung der Federal Reserve Bank of New York mit dem Titel “I Bet You Thought” heißt es: “Dieses Scheckbuchgeld ist Buchhaltungsgeld, das hauptsächlich von den kommerziellen Geschäftsbanken der Nation geschaffen wird.”

Now, you may want to buy the story that the bankers are creating money, but I will not. The courts have clearly decided that checks and evidences of debt are not money. (See Hegeman V. Moon. 131 N.Y. 462.30 NE 487 and/ or State V. Neilen, 73, Pac 321, 43 Ore 158.) IF YOU OR I WRITE A CHECK WITHOUT HAVING THE FULL VALUE IN CASH TO BACK IT UP YOU OR I HAVE WRITTEN A BAD CHECK. IF A BANK WRITES A CHECK WITHOUT THE FULL VALUE IN CASH TO BACK IT UP, THEN THE BANK, TOO, HAS WRITTEN A BAD CHECK. The bank, however, is in a unique position to circulate its bad checks as ‘money’ by stamping the “PAID” and crediting the depositor’s checking or savings account with some book entries. The banks are getting away with this fraudulent activity because most of us don’t cash our checks because we use checks and credit cards as substitutes for cash (money). As a result, many banks are making loans up to 33 times the amount of actual money (cash) they have to loan. This technique is known as “fractional reserve banking.”
Today the American people have become a party to the check kiting scheme of the bankers by accepting checks and depositing them, and then writing checks against those book entry deposits. We unwittingly help the banks pass on bad checks as “money.”
Sie wollen vielleicht die Geschichte glauben, dass die Banker Geld erschaffen, aber ich werde das nicht tun. Die Gerichte haben eindeutig entschieden, dass Schecks und Schuldscheine kein Geld sind. (Siehe Hegeman V. Moon. 131 N.Y. 462,30 NE 487 und/oder State V. Neilen, 73, Pac 321, 43 Ore 158.) WENN SIE ODER ICH EINEN SCHECK AUSSTELLEN, OHNE DEN VOLLEN WERT IN BAR ZUR VERFÜGUNG ZU HABEN, HABEN SIE ODER ICH EINEN UNGEDECKTEN SCHECK AUSGESTELLT. WENN EINE BANK EINEN SCHECK AUSSTELLT, OHNE IHN MIT DEM VOLLEN WERT IN BAR ZU UNTERLEGEN, DANN HAT AUCH DIE BANK EINEN UNGEDECKTEN SCHECK AUSGESTELLT. Die Bank ist jedoch in der einzigartigen Lage, ihre ungedeckten Schecks als “Geld” in Umlauf zu bringen, indem sie den Stempel “PAID” aufdrückt und das Giro- oder Sparkonto des Einzahlers mit einigen Buchungen belastet. Die Banken kommen mit diesen betrügerischen Aktivitäten durch, weil die meisten von uns ihre Schecks nicht einlösen, weil wir Schecks und Kreditkarten als Ersatz für Bargeld (Geld) verwenden. Infolgedessen vergeben viele Banken Kredite bis zum 33-fachen des tatsächlichen Geldbetrags (Bargeld), den sie zu verleihen haben. Diese Technik ist als “fractional reserve banking” bekannt.
Heute sind die Amerikaner Teil des Scheckbetrugs der Banker geworden, indem sie Schecks annehmen und einreichen und dann Schecks gegen diese Buchungseinlagen ausstellen. Wir helfen den Banken unwissentlich, ungedeckte Schecks als “Geld” weiterzugeben.

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