Allod vs Kommerz

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Lehnseid

Grundlegend für das Lehnswesen war der sogenannte Lehnseid, auch Homagialeid. Er musste vom Belehnten (Vasall) sowie vom Lehnsherrn abgelegt werden.

Der Lehnseid wird meist unter Verwendung traditioneller Formen geleistet, er beinhaltet das Treuversprechen gegenüber dem Herrn und das Akzeptieren der Folgen bei Treuebruch, auf der Gegenseite aber auch das Treue- und Schutzversprechen des Herrn gegenüber seinem Lehnsmann.

Im Spätmittelalter werden Belehnung und Treueid durchweg durch eine ausgefertigte Urkunde bestätigt, in der Neuzeit auch ersetzt. Ist die räumliche Entfernung zwischen beiden sehr groß, kann der Lehnsherr einen Vertreter benennen, vor dem der Lehnseid abzuleisten ist.

Den gesamten Vertragsabschluss beim Lehnseid bezeichnet man auch als Kommendation.

Eine Urkunde ersetzt heute den Lehnseid! Der Lehnsherr kann auch einen Vertreter (Standesbeamten?!) beauftragen.
Geburtsurkunde als Lehenseid?!

Und ist die mRNA-Impfung jetzt die Ablösung der Geburtsurkunde durch patentiertes Fremderbgut im Leib/KÖRPER mit ID?! COV(f)ID-19 = Certificate Of Identity?!

Stephan, der Freiheitsschmied

Spätestens seit dem Artikel in der Wegesmuth ist das Thema Allod bei den Menschen angekommen. Wörter wie “Zygote”, “Lehen” oder “Allod” mussten teilweise von den Menschen er-googelt werden.

Auf Grund des Artikels bei der Wegesmut wollen viele Menschen einen neuen Kommerz-Kurs belegen. Aber. Allod ist nicht Kommerz.

:Einer. hat in der Ver-Gangenheit ja auch einiges in Richtung “Gelber Schein” bzw. Staatsangehörigkeitsausweis” unternommen. Die Ahnen wurden erforscht und die Nachweise per Geburtsurkunde erbracht.

Der Weg führte :Einen. dann Richtung UCC und es wurden energie-aufwendige Kurse bei allen möglichen Kursleitern belegt, welche die Namen von Erz-Engel trugen.

Die Kommerzler sagen selber: Kommerz ist Krieg und Krieg ist Kommerz.

Das ist auch so. Es wurden von Menschen PKV (private kommerzielle Verbindlichkeits-Erklärungen) geschrieben, als gäbe es kein Morgen. Wer sehr viel Erfahrung hatte, der konnte damt was erreichen.

Aber letztendlich sind es Kriegserklärungen und eigentlich nicht der Weg, um Frieden zu erreichen.

Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd, „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen,[1] bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -Anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr[2]) frei verfügen konnte. Als Familienerbe unterscheidet es sich darin vom Lehen und vom grundherrlichen Land.

Historisch gesehen sind die Inhaber von Allods eine Art souveräner[3] Staat. Aus diesem Grund waren sie historisch gleich mit anderen Fürsten, unabhängig von der Größe ihres Territoriums oder dem Titel, den sie benutzten. Diese Definition wird durch den gefeierten Juristen Hugo Grotius[4], den Vater des Völkerrechts und des Begriffs der Souveränität, bestätigt. „Besitzer allodialer Länder sind souverän“, weil allodiales Land von Natur aus frei, erblich ist, von ihren Vorfahren geerbt, souverän und von der Gnade Gottes gehalten wird.[5]

Die Umwandlung von Benefizien in Eigengut wird entsprechend als Allodialisierung bezeichnet. Über ein als Odal bezeichnetes Eigentum durfte der jeweilige Besitzer dagegen nicht frei verfügen.

Lehnswesen, auch Feudal- oder Benefizialwesen, lat. Feudum, Feodum oder Beneficium bedeutet das umfassende erbliche Nutzungsrecht an einer fremden Sache. Es gründet sich auf eine Verleihung seitens des Eigentümers, die zugleich zwischen diesem und dem Berechtigten ein Verhältnis wechselseitiger Treue hervorruft. Auch die fremde Sache selbst, zumeist ein Grundstück oder ein Komplex von Grundstücken, wird Lehn (Lehnsgut) genannt. Die Rechtsgrundsätze über das Lehnswesen bilden das Lehnrecht im objektiven Sinne.[1]

Das Heilige Römische Reich zur Zeit der Staufer (11. bis 13. Jhd.)
Das Lehnswesen war kennzeichnend für den Feudalismus und das politisch-ökonomische System des Mittelalters, vor allem des Heiligen Römischen Reichs.

Auch in anderen Kulturen, insbesondere in Japan (siehe Han für die Fürstenlehen und Samurai für die Lehnsleute) entstanden Strukturen, die sich mit dem europäischen Lehnswesen vergleichen lassen.

Lehnswesen

Der Weg, sich selber zu er-kennen, aus dem Lehnswesen auszusteigen und dann auch wieder das Erbe anzutreten, ist schon in der Bibel beschrieben.

Und er erscheint mir der friedlichere und in jedem Fall die Grundlage dafür zu sein, auf Augenhöhe zu handeln.

Was :Einer. auf diesem Weg der Er-Kenntnis an Wissen gewonnen hat ist wertvoll. Zum Beispiel das Geburts-Urkunden immer auf die Zweitgeburt, die Nachgeburt, die Plazenta bzw einen Sterbenden bezogen wurde. Und welche Boden-Rechte resultieren nun daraus?

Diese will man ja u.a. als Preusse mit seinem “Gelben Schein” oder ohne Ab-Sichern. Aber mit der Geburtsurkunde ist man bereits Schuldner im Schuldgeld-System.

Ob jetzt wer noch einmal die Schulbank drücken will, um das Wissen zu erlangen… das bleibt jedem selber überlassen. Es hat viel Energieaufwand gekostet, dieses Wissen zu bekommen und Extrakte daraus zu bilden.

Unter allod369@protonmail.com kann Kontakt aufgenommen werden.

Und wer jetzt das Thema Impfung und Lehen und Erbe gedanklich kombiniert, dem stellt sich die Frage nicht.

Gemäß deren Verständnis gibt es also “Uns”, weil es die Geburtsurkunde gibt. Ein Hoch auf alle Standes-Beamten. Wer sich den Artikel durchliest und die Sprachverwirrung kennt, der merkt: die reden nur von Personen. Die erschaffen die künstliche Fiktion in der Tat erst mit der Geburtsurkunde. Ein Trick, um sich eine Macht anzueignen, die man nicht hat.

„Stell dir mal vor, die Geimpften haben Nachwuchs, der gleich mit der genmanipulierten DNA zur Welt kommen würde, wofür diese Verbrecher ja die Patente haben…“

Um die “Person” ab Geburt in Schuld zu halten, hat man das private Schuldgeld ersonnen. Der Dollar ist von der FED, der Euro von der EZB. Ein Schuldner hat keine Rechte, bis die Schuld nicht vollkommen bezahlt ist. Dies ist in diesem Zinseszins-System aber nicht leistbar.

Am Ende man mal als Kommerzler feststellen: man ist noch IN einem System, welches man nicht haben will. Man muß die Box verlassen. Bzw. die Box muss uns verlassen.

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