Alles fängt bereits mit der Empfängnis an und beginnt mit der Geburt!

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Das Kind ist durch die Nabelschnur mit dem Mutterkuchen, mit der Mutter verbunden.
Ich stelle mir die Nabelschnur gerne als den “roten Faden” vor. Der sich durch unser Leben zieht. Der die Leben miteinander verbindet. Der rote Faden, der auch immer wieder in Geschichten und Mythen auftaucht.

Mit Hilfe des Ariadnefadens fand Theseus den Weg durch das Labyrinth, in dem sich der Minotaurus befand. Das Labyrinth, eine zutiefst den weiblichen Mysterien geweihte Höhle.
Aber auch in der nordischen Sagenwelt finde ich den Faden.

Von den Nornen Urd, Werdandi und Skuld (das Vergangene, das Seiende und das Werdende) gesponnen. Den Faden des Schicksals. Und wo sitzen die Nornen? Am Brunnen (auch ein weibliches Symbol) und SCHÖPFEN das Wasser des Lebens, unter einer der Wurzeln des Weltenbaumes Ygdrassil.

Der Baum, der uns Sauerstoff gibt, der mit seinen Wurzeln und Ästen genau so verzweigt ist wie der Mutterkuchen und unsere Lunge.

Und jeder Faden ist gezwirnt, verdrillt, so wie es die Nabelschnur ist. Er beschreibt also eine Spirale…wie übrigens sich auch das Kind während der Geburt spiralförmig durch den Geburtskanal schiebt.
Mit einem Ende im Baum des Lebens verwachsen, mit dem anderen Ende im Nabel, der Mitte des Körpers.

Der Nabel der Welt.

So gibt es einen bestimmten Griff den die Ärzte unternehmen, während das Kind herauskommt und durch diesen Griff, verliert das Kind bereits die Anbindung ans göttliche. Die Halswirbel Atlas und Axis werden durch diesen Griff, wenn auch leicht, verdreht und das Kind erlebt das erste Trauma.

Die Natur sieht nicht vor, daß die Nabelschnur durchtrennt wird, sondern lässt ein langsames austrocknen die Nabelschnur nekrotisch werden und brüchig, so das die Mutter die Schnur leicht abbrechen kann. Von innen hat sich das Gewebe des Nabels geschlossen, dem Kind kann also nichts geschehen, was derer uns in den Schulen falsch lehrten.

So kann es unterschiedlich lange dauern, bis die Nabelschnur auspulsiert ist. Bis dahin erhält das Baby sein gesamtes Blutvolumen inkl. Eisenvorräte, Stammzellen uvm.

Wird das Auspulsieren nicht abgewartet und die Nabelschnur früh durchtrennt, fehlen dem Baby ca. ein Drittel seines Blutvolumens für einen guten Start ins Leben. Bei Blutgruppen Null- Rhesusfaktor Negativ bestehen die Ärzte sogar drauf, sie nicht auspulsieren zu lassen, sondern gleich zu durchtrennen, mit der Wahrheit dahinter, daß es keine Menschen mehr geben soll, ohne Rhesusfaktor! (So ist die Spritze welche eine schwangere Frau erhält die RH.- während ihr Mann RH.+ in Wahrheit wohl auch eine Impfung anstatt das Blut kompatibel zu machen.)

Der Mutterkuchen sieht aus wie die Krone eines Baumes, so ist auch dieser Mutterkuchen quasi der Baum für das Kind. Auch hier ist wieder eine Lüge häufiger Begründung für Kaiserschnitte, wegen des “Kopf-Becken-Missverhältnis. Aber gibt es das wirklich so häufig?
Unser weibliches Becken ist kein starrer Knochenring, sondern besteht vielmehr aus insgesamt sieben unterschiedlichen Segmenten, die durch Sehnen und anderes stabilisierendes Gewebe miteinander verbunden sind.
Diese Verbindungsstellen werden durch das Hormon RELAXIN besonders stark kurz vor der Geburt aufgeweicht, so dass das Becken in der TIEFEN HOCKE optimalen Raum für das Baby schaffen kann. Aus Kulturen, wo regelmäßig in der tiefen Hocke gearbeitet und dann auch geboren wird, wissen wir, daß die Diagnose – Kopf-Becken-Missverhältnis – im Prinzip dort unbekannt ist.

Ich bin sprachlos, was derer alles taten, um das Weibliche hier zu schwächen und sogar zu vernichten, aber auch überrascht, was sie alles unternehmen mussten, und es ihnen schließlich doch nicht gelang.
Wie stark wir sind!
Ich bin sehr zuversichtig, denn alle Wahrheit zeigt sich, wir nehmen nichts mit in die neue Welt, außer unser Herz und unsere Liebe.
2017 Fabijenna – eine Deutsche Liebe

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